Die Pandemie die keine ist

Die Pandemie die keine ist

Das deutsche Corona Narrativ bröckelt weiter. Aber noch immer ist die Masse immun gegen Fakten. Ehemalige Antifa-Aktivisten, die es in eine öffentlich-rechtliche Sendeanstalt schafften, diskreditieren jeden, der eine für den Staat unangenehme Meinung vertritt. Diese halbgebildeten Hansel zu widerlegen, sie quasi in der Luft zu zerreißen, ist für jeden Studenten im Erstsemester ein Kinderspiel. Das Problem: Nur wenige werden das zur Kenntnis nehmen.

Reichweite

Diese Journalisten-Darsteller, eigentlich nur politische Aktivisten, suhlen sich im fahlen Glanz der GEZ. Ihre im Verhältnis zu den Alternativen Medien enorme Reichweite nutzen sie für ihre Zwecke aus. Lieschen und Otto Müller wissen daher ganz genau, dass die USA andere Länder aus humanitären Gründen in die Steinzeit bomben und Querdenker böse Menschen sind.

Bei der Corona Pandemie ist das ebenso. Selbsternannte Faktenchecker, deren IQ jenseits des Äquators liegt, versuchen sich an medizinischen Details. Von denen sie etwa so viel verstehen, wie ich von Quantenphysik: Nichts. Aus diesem Grund arbeiten sie sich an den Personen ab, die staatliche Aussagen mit Fachwissen widerlegen. Deren Fakten werden unsichtbar gemacht, der Fokus liegt plötzlich auf dem Mensch.

Zahlen

Professor Stefan Homburg hat vor mehr als einem Jahr mehrfach bewiesen, dass sämtliche Zahlen in Sachen Corona blanker Unsinn sind. Jeder einigermaßen begabte Schüler konnte das erkennen. Aber die deutsche Jugend verbringt ihre Zeit meist am PC oder Handy, um sich von was auch immer abzulenken. Beim Abendessen lauschen sie dann diversen Sprechpuppen und Marionetten, die im deutschen Qualitätsfernsehen Halbwahrheiten verkünden.

So zahlt Schweden etwa einen „hohen Preis“ dafür, dass es weder Lockdown noch Maskenpflicht gab. In Wirklichkeit hat Schweden fast alles richtig gemacht. Deutsche Polit-Darsteller und viele ihrer Untergebenen auch. Warum ist die große Frage. Ich empfehle die Wege der baldigen Ex-Kanzlerin und ihrer Schergen genau im Auge zu behalten und wohin ihr Weg nach der Bundestagswahl 2021 führen wird.

Widerstand

Immerhin ist der WELT nun aufgefallen, dass vermutlich mehr als 80 Prozent der deutschen „Corona Toten“ keine sind. Wie nur konnte das geschehen? Da hat doch bestimmt ein Mitarbeiter im RKI die Zahlen verdreht! So oder ähnlich wird die Erklärung sein, wenn der Schwindel an die Öffentlichkeit kommt. Falls er nicht von geopolitischen Ereignissen oder Naturkatastrophen überschattet wird. Ich könnte bereits jetzt darauf wetten, dass nach „Corona“ das Klima wieder in den Vordergrund rückt.

Die Angstmacherei der deutschen Bundesregierung soll die Bevölkerung empfänglich dafür machen, am größten medizinischen Experiment der Welt teilzunehmen. Täglich steigende Nebenwirkungen und Schäden werden klein geredet oder ignoriert. Die Spritze soll die Freiheit bringen. Viele die das glaubten sind nun tot. Die Hersteller winken lediglich ab, sie sind von jeglicher Haftung ausgeschlossen.

Lügen?

Es ist recht einfach Statistiken zu manipulieren. Dass aber zum Teil hochbezahlte Journalisten-Darsteller keine Zahlen hinterfragen, ist ein Armutszeugnis. Ein Grund dürfte mangelnde (Aus)Bildung sein. Wer seine Jugend mit dem Genuss von Drogen und Ballerspielen verbringt, wer lieber „Deutschland verrecke!“ ruft und Geschichte auf die Zeit der Nazis reduziert, ist kaum in der Lage die Schummeleien des RKI zu durchschauen.

Polit-Darstellern geht es nur um die Erfüllung der ihnen vorgegebene Agenda. Die Millionen-Villa muss ebenso her, wie die Weltreisen mit dem Flugzeug. Und was ist schon so ein kleiner „Pieks“, wenn es das eigene Ansehen stärkt. Da wird die ganze Bevölkerung mal so eben durchgeimpft. Es ist doch egal wer daran stirbt. Die jetzigen Machthaber sind meist alt und schon bald nicht mehr im Amt.

Die Pandemie die keine ist

Ich könnte noch stundenlang weitermachen und jede Aussage dieser Darsteller zerpflücken. Aber da gibt es einen Mann, der das mit Zahlen besser macht. Der Informatiker Marcel Barz hat sich mit den Zahlen der Pandemie beschäftigt und einmal mehr bestätigt, was Kritiker seit mehr als einem Jahr sagen: Eine Pandemie lässt sich mit Zahlen und Statistiken nicht nachweisen.

Journalisten- und Polit-Darsteller sind entweder zu dumm um die Zahlen richtig zu lesen oder lügen bewusst. Beides dürfte der Wahrheit nahe kommen. Das Video Die Pandemie in den Rohdaten erklärt ausführlich aber für jeden verständlich, woher die (falschen) Zahlen kommen, verzichtet aber auf wilde Spekulationen. Wer wirklich Interesse an Informationen hat, auch wenn er vielleicht anderer Meinung ist, der sollte sich diese 1 1/2 Stunden gönnen. Der Aufwacheffekt könnte allerdings schmerzlich sein.

Links zum Video: 

  1. Vimeo
  2. PeerTube 
  3. Telegram

Zwanzigtausend ist mehr als eine Zahl

Dass Zahlen Bedeutungen haben, ist in der Numerologie schon lange bekannt. So soll die 2 partnerschaftlich, anpassungsfähig, rücksichtsvoll, vermittelnd, ausbalanciert, empfangend und kooperativ, Yin, Mond, bedeuten. Die Bedeutung der Zahl 0 ist völlig anders. Für sich allein steht sie für Leere, Stille, Ewigkeit und Einssein. Zusammen mit anderen einstelligen Ziffern verstärkt sie deren Charakter. Aber was mag dann die Zahl 20.000 bedeuten?

Die Lösung ist recht einfach: Es sind die Zugriffe auf meinen Blog. Erst im Februar hatte ich die Zehntausender-Marke erreicht. Und das ist noch nicht wirklich lange her.
„Du bist eine Gipfelstürmerin“, sagt Yuki und lacht.
Der Satz klingt lange in mir nach. Ich sehe steile Gipfel vor mir. Unüberwindliche Klippen und sturmgepeitschte Berge.
Will ich dort wirklich hin?

Ich bin keine Bergsteigerin, das ist für mich keine erstrebenswerte Kunst. Und ich mag auch keine Rekorde. Mein Blog steht für sich und ich bin einfach die, die ich bin.
Und doch hinterfrage ich wohin ich gehen will. Was kann ich mit diesem Blog bewirken? Erreiche ich die Menschen, die ich auch erreichen will?
Auf keinen Fall sind meine Gedanken ein Weg zur Selbstfindung. Ich weiß schon lange wer ich bin. Vielleicht sind sie ein Zeichen meiner extrovertierten Art, meines oft ungezügelten Wesens. Schneller, höher, weiter. Ja, das mag ich gern.

Als Heldin habe ich mich nie gesehen. Noch weniger als Prinzessin hoch oben im Elfenbeinturm. Helden sterben einsam und Prinzessinnen oft auch. Meist, weil sie den Schlüssel zum Turm verloren haben und nun für immer gefangen sind. Gleiches mag auch für die Bergsteiger gelten. Einmal angekommen finden sie oft den Rückweg nicht. Und dann verharren sie in Agonie, oder stürzen sich verzweifelt in grundlos erscheinende Schluchten hinab.

Noch mehr Gipfel zu stürmen ist kein Ziel für mich. Aber Mauern einzureißen schon. Stück für Stück, Stein für Stein. So lange, bis alle Mauern gefallen sind und der Regenbogen für alle Menschen leuchtet. Bis Toleranz nicht immer nur ein Wort, sondern gelebte Normalität geworden ist.

Mein Japan – Teil 2

In Filmen sieht man immer wieder böse japanische Yakuza. Yakuza ist der Oberbegriff für kriminelle Organisationen. Wer solche Filme sieht mag glauben, dass Japan von Kriminellen durchzogen ist. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. In Deutschland wird dreimal so oft gemordet, wie in Japan. Die Zahl der Verbrechen geht in Japan seit zehn Jahren deutlich zurück und ist auf dem tiefsten Stand seit den fünfziger und sechziger Jahren des vergangenen Jahrstausends angelangt.

Das heißt nun nicht, dass man sich als Ausländer in Japan allzu sicher fühlen kann. Unsicherheit wird den Fremden in Japan aber immer begleiten. Auch bei der Einladung in ein Restaurant durch einen japanischen Gastgeber. Wie man sich beim Essen und Trinken verhält habe ich bereits geschrieben. Aber wie sieht es bei der Rechnung aus? Als Regel gilt, wer einlädt, der bezahlt. Auf keinen Fall sollte man darauf bestehen, die eigene Mahlzeit zu bezahlen, oder etwa dem Personal Trinkgeld geben. Trinkgeld hat in Japan keine Tradition. Japaner erwarten immer den bestmöglichsten Service, extra honorieren werden sie ihn daher nicht.

Eine Besonderheit in Japan sind die Comics, Manga genannt. Die oft vor Gewalt und Pornografie strotzenden Hefte werden von allen Schichten der Bevölkerung gelesen. Ein Ausländer vermag kaum zu glauben, wenn er den elegant gekleideten Manager mit einem Manga sieht. Für Japaner ist das normal. Als Ausrede gilt „Es ist doch nicht echt.“ Ausgelebte Gewalt der besonderen Art. Überhaupt haben japanische Regisseure einen oft verstörenden Hang zur Brutalität. Die Hollywood Remakes japanischer Horrorfilme sind oft lächerlich im Vergleich zum Original.

Japaner mögen Geschenke. Witzig dabei, hat ein Ausländer ein Date mit einer Frau, so wird sie das Geschenk oft ablehnen. Aber das gehört zum guten Ton. Einfach erneut anbieten, dann wird es auch genommen. Als Gast sollte man bei einer privaten Einladung niemals ohne Geschenk auftauchen. Oft reicht eine hübsch verpackte Tafel Schokolade, die mit beiden Händen überreicht werden muss. Das gilt als von Herzen kommend und wird gern gesehen. Ebenso, wie Geschenke „Made in Germany.“ Deutsche genießen in Japan hohes Ansehen. Erhält man selbst ein Geschenk sollte man es auf keinen Fall vor den Augen aller öffnen. Damit wahrt der Schenkende sein Gesicht, falls das Geschenk nicht gefällt.

Europäer wundern sich oft über die Sitte im Haus die Schuhe auszuziehen. Japaner wundern sich auch: warum der Gaijin den Schmutz der Straße in sein (westliches) Haus trägt. In Japan stehen für Gäste meist Flurpantoffeln bereit. Nur mit diesen betritt man ein Haus. Alternativ betritt man ein Haus auf Socken, Schmutz gibt es in japanischen Häusern nicht. Eine Eigenart in Japan sind Toilettenpantoffeln. Betritt man das Bad, oder die Toilette, werden diese angezogen. Auf keinen Fall geht man jemals mit diesen Pantoffeln durchs Haus. Einem Gaijin wird viel verziehen, überstrapazieren sollte man Gastfreundschaft aber nicht.

Japaner sind reinliche Menschen und das bis zur Perfektion. Wer ein öffentliches Badehaus betritt, muss sich vor dem Bad duschen. Das mag merkwürdig für einen Europäer klingen, hat aber in Japan Tradition. Ein Bad dient lediglich zur Entspannung. Unter der Dusche reinigt man sich. Das gilt auch für das Bad im eigenen Haus. Ausländer, die in Japan leben und mit Japanerinnen verheiratet sind, werden dort sanft aber bestimmt umerzogen. Schmutz, Unordnung im Haus? Gibt es nicht! Da wird die sanfte Japanerin zur Furie und Mann schnell ganz klein.

Apropos sanfte, süße Japanerin. Die Unsitte von Japanerinnen kurzberockt auf jung und unschuldig zu machen, führt leider auch zu Übergriffen. Strumpfhosen gelten in Japan als nicht besonders cool. Oft sieht man daher junge Frauen im kurzen Rock und Kniestrümpfen auch im dicksten Winter. Wohin das führt ist schnell erklärt, zum höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Antibiotika auf der Welt. Und zu den wärmsten Heizungen. Japan im Winter als Frau? Zieht euch Hosen an!

Japaner sind abergläubische Menschen. Egal, ob sie Buddhisten, Christen, oder Shintoisten sind. Weiß gilt in Japan, als die Farbe des Todes und der Trauer. Ebenso, wie die Zahl Vier. Vier wird „Shi“ ausgesprochen und heißt auch Tod. Geschrieben werden die beiden Worte anders, sie klingen lediglich gleich. Gleiches gilt auch für die Zahl Neun, die „Ku“ ausgesprochen wird. Ku bedeutet auch Leiden. Also vermeidet man auch diese Zahl. Vier wird in Japan zur Sicherheit Yon und Neun Kyu ausgesprochen. Als Gaijin hält man sich besser daran und die Geister werden es danken.

Zu guter Letzt möchte ich noch über Essstäbchen sprechen und was man beim Essen vermeiden sollte. Absolut verpönt: mit einem Stäbchen auf andere Menschen zeigen, oder die Spitze abzulecken. Auf keinen Fall steckt man seine Stäbchen etwa in eine Schale mit Reis. Das ist schon fast ein Sakrileg und den Duftkerzen vor Altaren vorbehalten. Man legt sie nach dem Essen neben den Teller, oder die Schüssel. Das ist okay und tut nicht weh. Große Bissen sollte man nach Möglichkeit mit den Stäbchen zerteilen.

Vermieden werden sollte mit den Stäbchen im Essen herumzustochern, um an bestimmte Teile zu gelangen. Zu allem Überfluss haben diese Regeln sogar Namen, die sich Ausländer kaum merken können. Gute Tischmanieren sind keine Kunst. Wer seinen Gastgeber, oder Nachbarn im Auge behält, ist meist auf der sicheren Seite. Und wer absolut nicht mit Stäbchen essen kann, der fragt nach einer Gabel.

Wer sich nun fragt, ob man sich diese Regeln wirklich alle merken kann, der erwischt mich auf dem falschen Fuß. Ich kann durchaus mit Stäbchen essen und das auch richtig gut. Aber im Normalfall benutzen wir Messer und Gabel und wir schlürfen auch die Suppe beim Essen nicht. Dazu sind wir zu sehr deutsch geworden, was auch sein Gutes hat. Und wer braucht Hausschuhe, wenn man richtig dicke Socken sein eigen nennt? Außerdem rutscht es sich damit so viel besser durch die Küche, wenn ich kochen und backen darf. Aber halt, das ist dann wieder eine andere Geschichte von der ich ein anderes Mal erzählen möchte. Sayōnara!