Täglich nachgedacht: Wissen ist Macht

Täglich nachgedacht: Wissen ist Macht

Wissen ist Macht, aber nichts zu wissen macht auch nichts. So etwa muss man sich die Bemühungen um die Zulassung und Testung der Corona-Impfstoffe vorstellen. Politik und Medien verkaufen sie als lebenswichtig. Ohne Impfung keine Rückkehr zur Normalität, keine Reisen, keine Konzerte, nichts! In England wird ein Freizeitpass eingeführt. Wer geimpft ist, muss keine Maske mehr tragen und darf am Leben teilnehmen. Wer ohne Impfung bleibt, wird von den britischen Bütteln drangsaliert.

Welle Wahnsinn

Ich habe mich geirrt, wofür ich nachhaltig um Verzeihung bitte. Wir haben doch eine „Zweite Welle“, die in absoluter Verblödung diverser Wissenschaftler gipfelt. Diese Scharlatane setzen Millionen, vielleicht Milliarden von Menschen einem qualvollen Siechtum aus, um Geld in die Kassen einiger weniger Reicher zu spülen. Sie selbst glauben vielleicht wirklich daran, dass sie Gutes tun. Vielleicht werden sie aber auch einfach nur erpresst.

Fakt ist, die Wissenschaftler haben KEINE Ahnung, ob und wie der RNA-Impfstoff funktioniert. Sie werden die frisch geimpften als Versuchskaninchen ansehen und daraus ihre Schlüsse ziehen. Haftung Fehlanzeige! „Tut uns leid“, werden sie sagen, wenn den Menschen etwas passiert. „Wir wollten doch nur helfen …!“ Die Frage ist wem. Wem nützt es, wenn Menschen unter Kontrolle stehen?

Sie werden eure Richter sein

Der Marburger Virologe Stefan Richter hat dem ZDF ein Interview gegeben, bei dem es selbst mir kalt über Rücken läuft. Schaut es euch selbst an, ladet es auf eure Rechner, verbreitet diesen Irrsinn an alle, die noch klar denken können. Vor allem aber merkt euch die Namen und Gesichter. Der Tag wird kommen, an dem alle Beteiligten dieses Irrsinns vor einem Richter stehen.

Virologe: Notfallzulassung ist normaler Weg

Dabei geht es auf keinen Fall um Rache, das wäre ein niederes Gefühl. Aber es gilt aufzuklären, wer oder was wirklich hinter dem Corona-Wahnsinn steckt. Dass die Geheimdienste, allen voran die amerikanische CIA und der der Öffentlichkeit weitgehend unbekannte britische Dienst Government Communications Headquarters – GCHQ – kräftig dafür sorgen, dass weltweit Freie Medien unterdrückt und Protestbewegungen gespalten werden, werden auch die wenigsten wissen.

Schlapphüte an die Macht

Nein, liebe Leser, obiger Satz ist keine Verschwörungstheorie, sondern einfache Recherche. Die ach so schöne Welt ist nämlich völlig anders, als sie uns das bunte Fernsehen präsentiert. Die Welt besteht aus Machtgier und finanziellen Interessen. Lug und Betrug ist das tägliche Brot der globalen Eliten. Deren willige Helfer sind wirklich Geheimagenten, Polizisten und in Deutschland die Verfassungsschützer. Die Politdarsteller sind ebenfalls nur Erfüllungsgehilfen.

Wobei man sich in Deutschland fragen muss, inwieweit diese überhaupt noch selbstständig sind. Dass der Bundesnachrichtendienst eine reine Außenstelle der CIA ist, werden auch die wenigsten wissen. Deutschland ist und bleibt ein Vasallenstaat der USA. Spurt „Mutti Merkel“ nicht, wird sie abgestraft. Dass ein Donald Trump sich scheinbar gegen die Dienste wendet, ist an Lächerlichkeit kaum zu toppen. Er richtet sich lediglich gegen deren Führung, die nicht auf der Linie seiner Hintermänner ist. Am Ziel der USA ändert das wenig.

Wissen ist Macht

An dieser Stelle möchte ich noch einmal den Aufruf dazu machen, dass ihr euch alle weiter eigenständig informiert. Legt euch (virtuelle) Ordner an, sichert euch wichtige Informationen, lest Bücher, Studien, wichtige Artikel und teilt sie auch nach Möglichkeit. Nutzt Telegram, Rumble, BitChute und Parler, um der Zensur von „Big Tech“ zu entgehen. Noch ist das möglich, wer weiß wie lange noch.

Legt eure Angst vor „Linken“ und „Rechten“ ab, lasst euch nicht länger spalten. Es spielt keine Rolle, ob Oma Lieschen die „Rüstigen Senioren“ oder Opa Friedrich die „Rollies“ wählt. Beide gehören zur Menschheitsfamilie, beider Leben ist wichtig. Querdenker auszuschließen, zu drangsalieren, in Lager zu sperren, endet in einer Diktatur. Niemand muss die Ideen von Reichsbürgern teilen, aber ich für meinen Teil würde auch sie vor einer Zwangsimpfung schützen.

Wehrt euch

Ein Autokorso, Streiks, Schweigemärsche, Flugblätter und und und …, all diese Maßnahmen sind kleine Nadelstiche, um das herrschende Narrativ zu kippen. Das wird dauern, es wird Opfer geben. Vielleicht sind wir mit dabei. Aber den Kopf in den Sand zu stecken, zu hoffen das es „dich“ nicht treffen wird, ist der denkbar falscheste Weg.

Aufklärung geht nie mit der Brechstange, der Gegenüber blockt dann ab. Aber einzelne Sätze, die andere nachdenklich machen, diese Sätze führen vielleicht mittelfristig zum Ziel. Vielleicht wird es einen „Dark Winter“ geben, vielleicht werden bald Soldaten in den Straßen patrouillieren. Aber auch das sind Menschen, die ein Gewissen haben. Niemand wird als Mörder in Uniform geboren.

Das Prinzip Hoffnung

Ich möchte euch Hoffnung geben, „das Böse“ hat noch nie gesiegt. Egal wie verzweifelt ihr auch seid, die Nacht dauert niemals ewig. Als Buddhistin sehe ich die Dinge einerseits gelassener, andererseits bin ich eine Kämpfernatur. Daher werde ich nie aufgeben, um meine Familie vor was auch immer zu schützen. Die Querdenker, die Freien Medien, Blogger, Influencer, vernünftige Wissenschaftler, sie alle werden Teil unserer Bewegung sein.

Vielleicht wird unser Marsch durch die Institutionen Jahre dauern, vielleicht können wir das Corona-Narrativ schon bald kippen. Abzuwarten wie de Lemminge, sich vor die bunte Glotze zu hocken und bei den Flimmerbildern der Tagesschau zu verblöden, ist kein Weg zum Glücklichsein. Aber jeder möge seine eigene Entscheidung treffen.

 

Abschied von Gestern – Aufbruch ins Morgen

Am Ende eines Jahres haben Menschen die Angewohnheit rührselig zu werden. Immerhin steht das Fest der Liebe vor der Tür. Mir als Buddhistin fällt der kommerzielle Rummel von Weihnachten besonders auf. Sich ihm völlig zu entziehen, ist selbst mir unmöglich. Ich mag Weihnachten. Auch, wenn es für mich eine andere Bedeutung hat.

Soll ich nun einen weiteren Jahresrückblick schreiben, gar seufzen über ein vergangenes Jahr? Oder doch besser in die Zukunft schauen. Ins Morgen, in einen neuen Tag. Aber Zukunft baut nun mal auf vergangenen Dingen auf. Ohne sie gäbe es uns alle nicht.

Menschen streben nach Wissen, nach neuen Dingen. Nur die Methoden haben sich geändert. Wobei ich mir da manchmal nicht so sicher bin, wenn ich aktuelle Bilder schaue. Krieg, als Basis für Veränderungen? Hat das jemals wirklich funktioniert?

Nehmen wir Europa, die (alten) Sachsen, die Wikinger, die Goten. Der Hunger dieser Völker war gewaltig und sie haben auf ihre Weise Wissen angehäuft. Primär ging es um Schätze, Reichtum, Macht. Um neue Ländereien, die sie in Frankreich und England fanden.

Der Traum dieser Menschen hat sich erfüllt. Über die Methoden kann man geteilter Meinung sein. Aber wir können und dürfen die Moral von heute niemals mit der von damals vergleichen. Schon Kinder sind früher mit Gewalt und Sex aufgewachsen. Das Schlachten eines Tieres, war für sie normal. Und ein Menschenleben galt wenig.

Auch ich strebe nach Wissen, auch ich lerne gern Dinge dazu. Gut, ich töte keine Menschen. Das machen die Killer in meinen Geschichten. Wie die alten Völker, habe auch ich Pläne im Leben und setze Segel nach Westen, um das Land hinter dem Horizont zu sehen. Symbolisch meist, aber dieses Mal konkret.

Aktuell führt mein Weg in die USA. Wir sind schon weg, Wenn diese Zeilen sich in eure Pupillen brennen. Weg heißt, wir machen Urlaub bis zum nächsten Jahr. Die Stadt der Engel hat gerufen. Und ein Onkel, den ich dort besuche. Der Onkel ist ein Geschäftsfreund meines Vaters und ich kenne ihn schon seit vielen Jahren.

Los Angeles ist für uns mehr als nur eine Reise. Die Frage stellt sich, ob wir dort vielleicht auf Dauer leben wollen. Die Sprache ist kein Problem. „Ei schpiek Inglisch fluäntlie, gell?“ Auf jeden Fall wird es Veränderungen in unserem Leben geben. Ein Abschied von Gestern, ein Aufbruch ins Morgen. Ich werde berichten. Oder auch nicht.

Moderiert wird dieser Blog erst im Januar 2016 wieder. Erst dann werde ich Kommentare freischalten und antworten können. Bloggen im Urlaub? No way! Das wars für heute und für morgen. Bis bald ihr da draußen und auf Wiedersehen. „FROHE WEIHNACHTEN“, von Yuki  und  mir.

Zweifel ist der Anfang des Verstehens

„Zweifel ist der Anfang des Verstehens“, heißt es in der Philosophie. „Ohne Zweifel gäbe es kein tieferes Verständnis.“ Und verstehen wollen wir. Alle? Wenn ich mir die Masse der Menschen betrachte, so gehen viele scheinbar ohne diese Zweifel umher. Graue Gestalten, ohne Lebenszweck. Geboren um zu sterben. Das macht (ohne Zweifel) keinen Sinn.

Brot und Spiele waren in Rom beliebter Zeitvertreib. Gladiatoren kämpften für die johlende Masse. Wenn auch im mehr oder weniger sportlichen Wettkampf, wie neuste Forschungen zeigen. Die wenigsten Gladiatoren haben sich gegenseitig umgebracht. Brot und Spiele bestimmen noch immer unser Leben. Nur Hamburg hat aufbegehrt, die haben daran gezweifelt und mitgedacht.

„Willst du Zweifel nicht zulassen, dann lässt du einfach Worte in dein Hirn sickern ohne Verständnis“, hat der Philosophieprofessor Jay Garfield gesagt. Und da komme ich mit meinem Blog ins Spiel, habe ich doch genau über dieses Thema einst geschrieben. [KLICK MICH, ODER LASS ES]

Wobei es mir damals um Selbstzweifel ging, die ich nicht habe. Warum sollte ich mit abgeschlossenem BWL-Studium auch daran zweifeln, dass ich die Firma XY nicht aus der Krise führen kann. Ich habe und werde. Da kann sich jeder sicher sein. Ohne jeden Zweifel.

Aber auch eine Alpha wie ich hat durchaus ihre Zweifel. Weniger an mir, aber an den anderen, ob z. B. deren Entscheidungen richtig sind. Berechtigte Zweifel hege ich auch daran, ob die Presse stets die Wahrheit schreibt. Und ob Staatsfrauen und -männer noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind.

Ich bezweifle viele Dinge. Angefangen beim Verstand von manchen Männern und ihrer emotionalen Intgerität, bis zum Walfang in Japans Gewässern und ob der wirklich nötig ist. Und von genau dieser Ebene des Zweifels gleite ich fließend zum Nicht-Glauben über. Ich löse den Zweifel auf und glaube, dass Politik verlogen ist. Ein Glauben, der sich schon lange als Wissen gefestigt hat..

Ohne Zweifel nehme ich viele Dinge wahr, die anderen verborgen bleiben. Das macht mich nicht zu Wonderwoman, aber ich habe den Blick für die Realität.

Der eine oder andere mag sich fragen, ob wir Zweifel überwinden können. Ich muss keine Philosophin sein um klar zu sagen, dass das geht. Mit meiner Fähigkeit alles zu analysieren, bin ich auf dem richtigen Weg. Ich denke mit, hinterfrage und handele, wenn Zweifel zu Wissen wird.

Zweifel ist bei allem gut. Zu zweifeln setzt den Prozess des Verstehens in Gang. Wenn wir Dinge hinterfragen, haben wir mitgedacht. Wir nehmen nicht länger hin, was uns Politiker erzählen. Und dass wir es schaffen. Wir? Vor allem was. Vielleicht Deutschland, Europa nun am Ganges zu verteidigen. Das versteht man doch, da hat kein Mensch Zweifel. Oder doch?