Karate Kinder
Es stirbt mit viel Gelächter
die Ernsthaftigkeit
Karate Kinder
Es stirbt mit viel Gelächter
die Ernsthaftigkeit
Deutschland verkommt zum Tollhaus in diesen Tagen. Während der ZweKa (Zwergenkanal) die Dokumentation einer jungen Liebe zeigt, bei der der männliche Protagonist in Windeseile um drei Jahre altert, hat man im Klarland nun durch Handwurzel Lesungen ein anderes Bild von 35 Prozent der eingereisten Zwerge bekommen.
Des Rätsels Lösung wird durch die beiden Wissenschaftler Rawking und Dreistein erklärt. Zeitreisen sind auf der Erde möglich, endlich haben wir den Durchbruch geschafft! Man(n) muss nur vom Hindukusch nach Europa kommen und ist prompt um 15 Jahre jünger. Die Frage ist, ob das auch für Zwerginnen gilt.
Die breite Öffentlichkeit nimmt das natürlich gelassen. Sie, die schon länger hier wohnen, schauen gebannt aufs politologische Kasperletheater. Dort, so weiß man, wird es bald Korrelationsverbandlungen geben. Die „Große Sause“ kommt, Hurra!
Das muss ich natürlich genauer wissen und habe meinen Kumpel Teufelchen um Hilfe gefragt. „Wie jetzt, Frau Landar“, sagt er keck, „du willst wirklich zurück in die Zukunft reisen?“ „Kannst du das oder soll ich Gabriel McFly um Hilfe fragen?“, will ich wissen, „der ist mit seinen Red Socks schon überall hin.“
„Bist du doof?“, imitiert der Höllische meine Yuki, „das lasse ich jetzt nicht auf mir sitzen. Reich mir das eiskalte Händchen mein spätes Mädchen.“ Prompt fällt einige Lichtsekunden später mein Blick auf Alice aus dem weiten Land.
Teufelchen hat sich in eine Grinsekatze verwandelt und streicht ihr sofort um die Beine. „Hallo mein Häschen“, begrüßt mich Alice lüstern, „wieso kommst du schon vor den Iden des März?“ Leider unterbricht ihre Herzkönigin jeden weiteren Versuch mir den Bauch zu pinseln.
Merkwürdigerweise kann ich sogar als Hoppelhäschen sprechen, aber nur Teufelchen will mich verstehen. Während Alice sich mit Prinz Alexander über den Bestseller „Leben in Alternativen Universen“ unterhält, möchte ich meine Gegenwart wiedersehen. „Nee“, flüstert Teufelchen sofort, „wir sind gekommen um noch eine Weile zu bleiben.“
Notgedrungen füge ich mich und schaue einem Faktum zu, das kichernd über den doppelten Boden hüpft. „Man hat es zum Unwort des Jahres gewählt“, lässt mich Teufelchen wissen. „Nun will es bewiesen werden, aber wer macht das heute schon.“
„Silencium!“, ruft Alice plötzlich und schaltet den NoKo-Kanal der Glotze ein, „es folgt die Erika Merker Show. Heute gesteht sie dem Horstl ihre Affäre, das wird bestimmt total semantisch!“ Aber ein bärtiger Mann mit halber Glatze kündigt an, dass das Theaterstück leider ausfallen muss. „Heute ist nicht alle Tage, wir kommen wieder, keine Frage.“
„Credo equidem, nec vana fides, genus esse deorum!“, murmelt Teufelchen ins wunderliche Rund. „Ja, mich dünkt, und es ist kein Wahn, er ist göttlichen Ursprungs.“ „Wie bitte passt der ins Bild?“, will ich wissen. Teufelchen grinst und sagt „Der hat doch einen Rahmenvertrag mit Axel dem Springer.“
Wie die Geschichte endet wollt ihr nun wissen? Die und das wird bitter, hat der rote Robin schon bald neu aufgedeckt, mit viel Fratzen bei Gewitter.
„Hate speech“ im Internet ist in aller Munde. Egal ob bei youtube oder Facebook. Viele Kommentare sind die Zeit nicht wert, um sie zu lesen. Dem stimme ich vorbehaltlos zu.
Aber ich möchte auch auf Besonderheiten hinweisen, die wir in Japan kennen. Wir benutzen durchaus Schimpfwörter, die für westliche Ohren wenig schicklich sind. Beispiel(e) gefällig?
Baka, das kontextabhängig als Dummerchen bis Idiot benutzt werden kann und meist in der Gegend von Tokio gesprochen wird. Ahou hat eigentlich die gleiche Bedeutung, aber eigentlich auch nicht.
Ahou zu sagen gilt in Teilen Japans als schwere Beleidigung. Baka dagegen wird oft unter Freunden benutzt und ist eher harmloser Natur. Was in Teilen Japan anders gesehen wird. JapanerIn zu sein ist wirklich schwer!
Aber in Deutschland ist das auch nicht so viel anders. Jedes Bundesland hat seinen eigenen Dialekt. Und was der Bayer lustig findet, ist vielleicht ein Affront in Sachsen.
Yuki und ich necken uns ständig. Sie nennt mich oft Dickerchen, da ich bis zu einem Kilo schwerer bin und ich sie Frechdachs. Und manchmal sagt sie auch Baka zu mir. Seht ihr, wie ich leide?
Ein Rückblick. Ich bin acht Jahre alt. Der Ort Düsseldorf, wieder der Pausenhof der Schule. Vor einem Jahr, habe ich dem fetten Jungen die Nase gebrochen, als er mich hinterrücks zu Boden stieß. Man(n) kennt mich also und dass ich mit Vorsicht zu genießen bin.
Aber da gibt es diesen neuen Jungen. Er starrt und sucht ständig meine Nähe, was sehr unangenehm für mich ist. Schon damals waren mir „Männer“ suspekt.
Als er sich heute in unser Gespräch einmischt schaue ich ihn kurz an und wie aus der Pistole geschossen kommt mein „Geh sterben!“ Während meine LeserInnen nun vielleicht verwundert schauen, wird jeder Japaner nun sofort schmunzeln und verstehen, was hier passiert ist.
„Geh sterben, willst du sterben, stirb“ sind gängige japanische Beleidigungen und Flüche, die niemand ernsthaft so meint. Ich habe damals nur die japanischen Worte (bewusst) falsch übersetzt. Mit Worten traf ich schon immer.
Gemeint habe ich, dass er verschwinden solle. (Geh / Fahr zur Hölle) Aber der Effekt war sehenswert. Sein offener Mund und das Lachen meiner Freundinnen, haben mich zur Siegerin gemacht.
Von diesem Tag an blieb er mir fern. Ich hörte nur, dass er Angst vor mir bekommen hat. „Die hat so böse Augen“, soll er einem Freund gesagt haben, der das seiner Schwester erzählte. Und diese mir. Dabei bin ich ein liebes (B)Engelchen.
„Stirb oder geh sterben“ ist ein sehr verbreiteter Fluch in Japan und selten ernst gemeint. Sonst wären die meisten JapanerInnen Leichen. Und mein Laptop auch.
Sonntagabend. Das Wochenende ist vorbei. Ich bin auf der Suche nach einem neuen Thema für den Blog. Unruhig tigere ich durch die Küche. Worüber soll ich schreiben? Erneut Politik, ein Kochrezept vielleicht? Oder wie wäre es einem Haiku?
Ich flitze ins Wohnzimmer und hole den Laptop. Ein Blick auf die Suchbegriffe in meinem Blog lässt mich aufmerksam werden. „Japanerinnen lieben anders“, lese ich laut und Yuki spitzt die Elfenohren.
Sofort sitzt sie neben mir. „Wie jetzt?“, fragt sie schelmisch, „das will ich jetzt genauer wissen!“ „Na ist doch ganz einfach mein Schatz“, erwidere ich. „Erinnere dich doch bitte an das schleimige Tentakelmonster in unseren Keller, mit dem wir immer einen flotten Dreier haben. “
„Ach das“, sagt Yuki und nickt. „Das fühlt sich wirklich so anders an. All diese saugenden Finger!“ „Das verwechselt du mit dem Alien in der Abstellkammer, das uns immer um Mitternacht beglückt“, korrigiere ich sie und packe sie an den Hüften.
„Du bist doof!“, höre ich prompt. „Und ich dachte du würdest mich wieder mit dem Besen(stiel) betrügen. Wo ist der eigentlich schon wieder?“ Mit Unschuldsmine deute ich auf die Badezimmertür. „Der duscht“, erwidere ich. „Er fühlte sich so schmutzig.“
„Wie deine Fantasie?“, fragt Yuki und feixt. „Schlimmer“, erwidere ich und greife nach dem Nudelholz, das neben meinem Laptop auf dem Küchentisch liegt. „Heute ist Woody dran“, kontere ich gelassen. „Der ist immer so rollig und total heiß.“
Yukis kühle Hand fasst nach meiner Stirn. „Fieber, eindeutig“, lästert sie. „Ich glaube ich muss dich ins Bettchen packen.“ „Und dann machen wir Monsterliebe?“, frage ich und unterdrücke mein Lachen.
„Klar Süße“, sagt Yuki trocken und gibt mir einen Kuss. „Aber vorher bist du mit dem Abwasch dran. Danach liebst du mich ganz anders.“
Mein Beitrag über Japans Frauen, hat für rege Diskussionen gesorgt. Das freut Frau natürlich und daher gibt es mehr Einblicke ins Privatleben von Elfchen und mir. Nachfolgend ein nicht ganz ernst gemeinter Dialog, der (fast) so stattgefunden haben könnte. Viel Spaß beim lesen.
„Elfchen“, sage ich, „ich habe eine tolle Idee!“ Wer mich näher kennt weiß, dass ich vor Ideen wie eine Wunderkerze sprühe. Ist klar, wenn Frau die klügste Lesbe Deutschlands ist. Yuki schweigt und lächelt nur. Auch klar, dass mich das kaum bremsen kann und ich sofort weiter fabuliere.
„Also das ist so“, beginne ich, „wie wäre es wenn …“ Yukis Lächeln wird noch intensiver und nur ich kann seinen Sinn verstehen. „Also gut“, sage ich und denke in die andere Richtung, „dann könnten wir vielleicht …“ „Meine Nägel sind zu lang“, ist Yukis einzige Reaktion. „Ich glaube ich muss die jetzt schneiden.“
Ich habe den Hinweis verstanden, ich kenne meine Elfe gut. Also denke ich weiter nach und entwickele eine neue Strategie. Freudestrahlend trage ich sie Yuki vor, die fröhlich ihre Nägel feilt. „Wollten wir nicht …?“, fragt Yuki unvermittelt und bremst meinen Redefluss aus.
„Aber ja“, erwidere ich und kriege gerade noch so die Kurve. Schon bin ich wieder auf einem anderen Kurs. „Dann machen wir das so …“ „Magst du heute lieber … oder … essen?“, unterbricht mich Yuki erneut auf sanfte Art.
Sie schaut mich an und schon schmelze ich. „Danach könnten wir das machen, was du gern willst,“ fügt sie hinzu. Und ich habe „Alles was du willst!“, gesagt. Ob (mir) das jemand glaubt?
Es gibt Tage an denen alles gelingt. Mein Kopf ist voller Ideen, die ich sofort verwirklichen muss. Ein neues Buch soll es werden, um die Euronen im Fluss zu halten. Beim Titel hadere ich noch. Aber wie klingt „Die Rückkehr der Superschnitte.“
Prompt wird mein Scheibfluss unterbrochen, mein Handy summt penetrant. „Ey hömma du Frau Dr. Landar“, säuselt mir eine bekannte Stimme ins japanische Ohr. „Teufelchen hier, ich hätte da mal ein Problem.“ Wer sich erinnern mag, Herrn Teufel habe ich schon persönlich getroffen und mit ihm den Himmel besucht.
Da oben war es durchaus lustig und der Teufel ein kleiner Star. Von wegen Stress und Streit! Als himmlischer Verwalter ist er der Chef für alle Ewigkeit. Aber heute klingt er betrübt. „Die haben mir meine Playstation abgenommen!“, erklärt er mir. Die, das sind die Erzengel, die immer alles regeln.
„Mensch Alder“, versuche ich ihn zu beruhigen, „nimm ihnen als Revanche den Heiligenschein weg!“ „Ey spinnste?“, faucht Teufelchen los. „Du kannst mich doch nicht menschlich machen! Hilfste mir jetzt, oder was? Du kannst doch Karate, das habe ich auf deinem Blog gelesen.“
„Soll ich die Engel etwa verprügeln?“, hake ich sofort nach. „Aber nein“, wehrt Teufelchen schnell ab. „Vielleicht so ein bisschen, das fände ich ganz toll. Die kann man aber besser mit Argumenten überzeugen. Und in der Kunst hast du doch mindestens den 10. Dan.“
„Ich habe keine Zeit“, wehre ich ab. „Mein neues Buch ist längst schon überfällig. „Och Frau Landar,“ bettelt er. „Wenn du mir hilfst zeige ich dir auch den streng geheimen Lesbenhimmel. Und ich mag ja viele Fehler haben, aber ein Versprechen habe ich noch nie gebrochen.“
Seufzend mache ich mich auf den Weg in den Heizungskeller. Klar, den Blick in den Lesbenhimmel lasse ich mir nicht entgehen. Teufelchen wartet unten schon auf mich. Sein Schmollmund spricht Bände. „Ist ja gut“, beruhige ich den Kleinen. Dann lass uns mal nach oben gehen.“
Die Reise ist ziemlich übersinnlich. Das muss man dem Teufel lassen, schnell zu sein, das hat er drauf. Mir fällt etwas ein, wie ich ihn aufmuntern kann. „Kennst du die neue TV-Serie „Lucifer?“ frage ich. Und schon geht in seinem Gesicht die Sonne auf.
„Also Frau Landar das sach ich dir, der Darsteller hat’s echt drauf!“, schwärmt Teufelchen. „Super gekleidet ist der immer. Nur wenn er sich verwandelt ist das doof. So sieht kein Teufel aus. Aber dieser coole britische Akzent. Splendid, as I would say!“
„Ist die Serie wenigstens halbwegs realistisch?“, will ich wissen. „Alles Käse Marke Hollywood“, wehrt Teufelchen ab. „Als ob ich wem irgendwelche Gefallen täte. Er lacht verschmitzt bei diesen Worten. „Aber wir sind da, lass uns später weiter reden.“
Im Bernsteinzimmer wartet schon das Erzengel Kabinett. Alles würdige Gestalten, die keine Miene verziehen.“Ach nee“, sage ich und schaue mich um. „Hier ist das Teil also abgeblieben.“ Teufelchen grinst. „Ja“, sagt er. „Ich habe das Zimmer damals in Sicherheit gebracht.“
„Frau Landar“, höre ich eine sonore Stimme. Ein Engel steht auf und stellt sich mir als Gabriel vor. Zuständig für Wirtschaft und Finanzen. Ich stutze kurz. Ob der auf der Erde Verwandte hat? „Was können wir für Sie tun?“, fragt er mich. Und mein Auftritt im Himmel beginnt.
„Dem Kleinen sein Spielzeug wieder geben“, antworte ich. „Warum habt ihr das konfisziert?“ „Himmmelsregel 13, Absatz 7“, erwidert Gabriel und schaut ganz streng. „Spiele während der Dienstzeit sind ausgeschlossen.“
Ich schaue mir den Erzengel genauer an. Er sieht wirklich fast so aus, wie auf diversen Bildern. Nur die Flügel fehlen. Oder sind die einfach unsichtbar? Allerdings ist er weniger modisch gekleidet, als sein irdisches Pendant. Aber im Himmel ticken die Uhren immer anders.
„Kann es sein, dass ihr ein Problem mit Teufelchen habt?“, will ich wissen. „Immerhin hat ihn euer Chef zum Stellvertreter ernannt. Wie ich mittlerweile weiß, hat er noch nie etwas Böses getan. Und ihr schaut doch auch nur tatenlos zu, wenn auf der Erde Kriege herrschen.“
„Darum geht es nicht“, sagt ein anderer Engel. „Michael“, flüstert mir Teufelchen zu, „der Oberkrieger.“ „Der da macht schon immer was er will. Auf Regeln hat er stets gepfiffen. Wir dürfen richten, was er an Schabernack anstellt. Und sind wir doch mal ehrlich, ein Spiel mit dem Namen „Zum Teufel mit dem Himmel“ muss es doch nun wirklich nicht sein!“
Mit japanischer Disziplin verkneife ich mir ein Lachen. „Worum bitte geht es in dem Spiel?“, will ich wissen und ahne die Antwort schon. „Darum Engel zu schießen“, sagt Michael und schaut Teufelchen böse an. „Das ist so was wie Moorhuhn. Nur viel höllischer.“
„Das hast du mir aber verschwiegen“, sage ich zu meinem Begleiter. „Kein Wunder, dass die sauer auf dich sind. „Vor allem ist der Hersteller interessant“, höre ich Gabriel erzählen. „Es ist die Hells Bells GmbH & Co. KG, die Teufelchen selbst gegründet hat. In Panama versteht sich! Und nun raten Sie, wer der Chef dort ist!“
Fragend schau ich den Engel an, der sichtlich erbost zu sein scheint. „Das Schlitzohr hat seinen besten Kumpel Beelzebub eingesetzt. Den Sie gut kennen, wie mir zu Ohren gekommen ist. Nun muss ich doch kurz grinsen, als ich an das entsprechende Telefongespräch denke.
Aber zuerst muss ich mich um meinen Begleiter kümmern, der Anstalten macht im Boden zu versinken. Prompt packe ich ihn am Ohr. „Aua, das tut weh!“, jammert er. Von wegen Superpower, Teufelchen ist auch nur ein großes Kind. „Okay, ich gebe es zu“, sagt er, „ich habe das verbrochen. Aber nur, weil die Spießer hier oben so langweilig sind!“
Plötzlich grinst er triumphierend. „Außerdem sind die total neidisch, dass ich schon Level 666 erreicht habe und sie noch nicht mal bei Level 100 sind.“ „Weil er geschummelt hat“, ergänzt Michael. „Er benutzt einen höllischen Hack.“
„Hinzu kommt noch ein anderes Problem“, sagt Gabriel. „Als himmlischer Finanzminister muss ich die Rechnungen bezahlen. Und es geht nun mal nicht an, dass wir uns nun noch um seine Schulden kümmern. Der Himmel finanziert die Hölle, wo kämen wir da hin?“
Streng schaue ich Teufelchen ins höllische Lausbubengesicht. „Hast du dazu was zu sagen?“, will ich wissen. Verlegen tritt er auf der Stelle und seufzt dann abgrundtief. „Also meine Firma, die ist leider schon pleite. Ob du mich da mal beraten kannst?“
Teufel und Engel schauen mich an. „Ihr Schlitzohren!“, sage ich, als ich die Wahrheit ahne. „Ihr wollt, dass ich euch die Bücher mache!“ „Das wäre lieb“, höre ich im Chor. „Über die Belohnung haben wir ja schon gesprochen“, fügt Teufelchen hinzu. „Und wenn du magst gibt es als Bonus noch etwas Biestigkeit.“
„Lucifer auf DVD wäre mir lieber“, erwidere ich. „Und kannst du schon was zu den neuen Sherlock Folgen sagen?“ Teufelchen grinst frech und nickt. „Wir haben einen Deal, Frau Landar“, sagt er und will mir die Hand darauf geben.
„Nee“, erwidere ich und lache. „Ich habe je nun wirklich keine Angst, aber mit dir schließe ich lieber keinen Pakt. Du kannst das gern mit Buddha regeln, wenn du dich traust. Nur haben seine Worte etwas mehr Gewicht.“
ENDE
Wen die Vorgeschichte interessiert darf sich gern darüber informieren, wie ich damals auf Herrn Teufel traf. Und mit Petrus habe ich auch schon telefoniert.
Frauen haben oft seltsame Ideen. Und JapanerInnen einen schrägen Humor. Bekanntlich haben Yuki und ich vor 2 Jahren geheiratet. Standesgemäß im Kimono. Bewusst habe ich dieses Jahr auf einen Hinweis im Blog verzichtet. Spaß hatten wir doch. Auf unsere Weise, ihr werdet schon sehen.
Die kleine Feier ist vorbei, die meisten Gäste sind gegangen. Dieses Jahr gab es als Überraschung keinen „Z.“ (KLICK MICH, ODER LASS ES) Aber alle waren da. Ken sowieso. Mein Cousin ist noch immer zu Besuch. Er mag Deutschland, nur mit der Sprache hapert es. Aber er übt tapfer und bricht sich fast die Zunge dabei.
Wenn ich die meisten Gäste sage, so trifft das nicht auf zwei Mädels zu. Bea und Babs, einige LeserInnen mögen sich erinnern (KLICK MICH, ODER LASS ES), waren auch bei uns zu Gast. Ihre Probleme sind Geschichte, es geht ihnen gut und schwanger sind sie auch. Zumimdest Bea, die das unbedingt wollte.
„Süßes Bäuchlein“, necke ich die Mama in spe, die mir frech die Zunge zeigt. Wir albern eine weile herum, die Rede kommt automatisch auf Beruf und Kinder. „Es wird ein Junge“, verkündet Bea stolz. „Und er soll Jonas heißen.“ „Wie mein Papa“, erklärt uns Babs, die kaum von Beas Seite weicht.
Die beiden kennen unsere Kinderpläne, wie die ihren. Aber wie gut kennen wir uns? Die Idee ist geboren, Lachen schallt durch den Raum. Wir tauschen die Plätze auf dem Sofa und der Spaß beginnt. Bea spielt nun meine Frau, Yuki sitzt frech grinsend neben Babs. Lasset die Spiele beginnen. Los, frag mich was!
„Wo habt ihr euch kennengelernt?“, will Yuki von Bea wissen. „Das wollte ich schon immer wissen.“ Bea schaut mich hilfesuchend an, ich schenke ihr ein japanisches Lächeln. „Aber daran erinnerst du dich doch bestimmt“, flöte ich. „Voll gemein“, murmelt Bea gespielt empört und tischt uns eine perfekte (Lügen)Geschichte auf.
„Das war doch vor 5 Jahren in diesem Striptease Club. Mayumi hat da nackig auf den Tischen getanzt.“ Bea glaubt damit einen Treffer zu landen, aber sie kennt mich noch nicht genug. „Ja, das stimmt“, sage ich. „Und du hast mich dafür bezahlt. Auch für meine gebrauchten Höschen.“
Yukis Elfenlachen steckt alle an. Babs liegt fast auf dem Boden. Nur Bea ist ziemlich perplex. Humor, wie wir ihn mögen. Aber sie lacht mit. „Sag Babsilein“, beginne ich. „weißt du noch, wie Yukis erste Freundin hieß?“ Babs Lachen bleibt ihr im Hals stecken. „Boah, wassen das für ’ne doofe Frage?“
„Aber ihr habt doch keine Geheimnisse voreinander, oder doch?“, will ich wissen. „Ich weiß ganz genau, mit wem Bea und auch wann.“ Babs bleibt die Antwort schuldig und kontert mit einer Gegenfrage. „Weißt du, wie Beas zweiter Vorname ist?“
„Michaela“, erwidere ich nur eine Sekunde später. „Weißt du denn, was Yuki heißt?“ Wieder muss Babs passen, japanisch kann sie nicht. „Wann habt ihr euch zum ersten Mal geküsst?“, fragt Bea plötzlich. „Und war es schön?“
Bea war vor einigen Jahren von der Rolle, als sie Babs Szenen einer Ehe machte. Eifersucht bestimmte ihr Leben und eine mittelschwere Depression. Aber davon ist sie weit entfernt, in ihren Augen blitzt der Schalk. „Ja,“, erwidert Babs und verkneift sich mit Gewalt ein Lachen. „Es war ein Knoblauch-Vollmilch Kuss.“
„Ein was?“, fragen Bea und ich synchron. „Na, das war nach dem Besuch beim Griechen. Und immerhin ist Yuki supersüß. Die Schokolade zu Hause aber auch. Damit habe ich sie willig gemacht.“ Babs hat keine Chance auszweichen, als ein Sofakissen fliegt. Das hat sich Bea von Yuki abgeschaut. Treffer und versenkt.
„Wie ist Mayumis Körbchengröße?“, rächt sich Babs. „Das weißt du doch bestimmt!“ „Nö, aber ich kann das schnell testen …“ Prompt fliegen zwei Kissen auf sie zu. Yuki trifft immer, die Frage traf auch. Unsere Lachmuskeln, Bauchtraining der besonderen Art.
„Wie ist Yukis Schuhgröße?“, frage ich und Babs ringt nach Luft. „Wie oft habt ihr Sex?“, kontert Yuki ungerührt und schaut mich dabei an. „Na täglich“, gibt Bea zurück. „Das siehst du doch an meinen Bauch.“ „Was magst du am liebsten an Babs?“, kontert sie sofort. „Ihren Po natürlich“, sagt Yuki. „Da haue ich immer drauf“
Die Fragen werden immer wilder, das Lachen stoppt zum Schluss die Worte. Das war Humor auf japanische Art. Anders vielleicht und etwas verrückt. Wieder allein schmiegt sich Yuki in meinen Arm. Die Zeit der Zärtlichkeit beginnt.
„Würdest du mich wirklich eintauschen?“, fragt Yuki leise. „Nö“, sage ich. „Deine Füßchen riechen viel zu gut.“ Muss ich erwähnen, dass Elfchen mich dafür durchgekitzelt hat?
Interviews zu haben, ist für mich stets ein Hochgenuss. Sie zu führen sogar noch mehr. Erst letzte Woche sprach ich mit dem bekannten Regisseur Dick R. Lümmel. Lümmelchen, wie ihn seine Freunde gern nennen, hat einige großartige Filme gemacht. Sein Welterfolg „Auch Mini-Würstchen schmecken lecker“, kam besonders bei Menschen mit Hang zu Kleinigkeiten an.
Ausgerüstet mit Erfolg und Geld, hat sich Lümmelchen an ein weiteres Projekt gewagt. Er hat mein Buch „Sieben Lesben und die Dauerwurst“ verfilmt, das endlich die nackte Wahrheit über diese Spezies erzählt. Schonungslos und mit offener Bluse, haben wir dann noch ein Interview geführt. Hier nun, was ich Lümmelchen zu sagen hatte.
Lasziv räkele ich mich auf der Couch. Natürlich trage ich kein Höschen unterm Rock. Das machen (falsche) Lesben nie! Außerdem habe ich es dem Produzenten schon verkauft, der noch immer daran schnüffelt. „Also meine Süße, dann erzähl uns doch mal, um was es in diesem Buch wirklich geht“, beginnt Dick schwitzend und rutscht unruhig auf seinem Stuhl umher. Was hat er nur, der Lümmelmann?
„Es ist ein offenes Geheminis, dass es überhaupt keine Lesben gibt“, beginne ich und himmele Lümmelchen an. „Ich wollte endlich mit dieser Legende aufräumen. Mann hat das schon immer gewusst. Aber was macht Frau nicht alles für ein paar Zentimeter mehr!“ Noch während ich spreche, hat der Hunger auf Wurst mich gepackt. Dick sieht das sofort und packt umständlich eine frische Fleischwurst aus, die ich mir schmecken lasse.
„Jetzt erzähl doch mal“, fordert Lümmelchen mich auf, während ich schlucke. „Warum machen Frauen das mit Mann.“ Ich bin leicht verwirrt. Mein Hirnchen ist völlig überfordert. „Wie … machen?“, frage ich. „Weil uns die Wurst schmeckt! Es geht doch immer nur im die Wurst. Oder etwa nicht?“ Lümmelchen seufzt ergeben. Vermutlich mag er auch etwas essen.
„In Wirklichkeit tun Frauen nur so, als ob sie andere Frauen küssen“, fahre ich fort. „Ich meine ehrlich jetzt, das ist doch widerlich! So ein sabbernder Zungenkuss mit Mädels? Ekliger geht’s doch kaum!“ Verschwörerisch schaue ich ihn an und winke ihn näher zu mir „Es ist ja so, mit einem Auge schauen wir dabei auf Mann und ob er eine von uns haben will.“ „Oder beide“, wirft Lümmelchen ein und leckt sich seine Lippen. „Du kommst doch nachher noch auf einen Snack?“
„Nichts war ich lieber täte“, sage ich und fühle erwachende Lust … An dieser Stelle muss ich eine Pause machen. Elfchen liegt auf dem Boden vor Lachen und bittet mich aufzuhören. Und mir geht es auch kaum besser. Gut, weiter im Text. Lachtränen getrocknet? Alles klar und ab dafür.
Was als „Dr. Landar Satire“ begann, hat einen ernsten Hintergrund: saudämliche Kommentare von Mann, die Lesben sich immer wieder anhören dürfen. So protzt Mann gern, er habe schon so und so viele Lesben bekehrt. Das sei alles nur eine Frage seiner Präsenz. Oder war doch Potenz gemeint? Wie weit es damit her ist, hat mir eine Freundin erzählt. Der Rekord läge bei traurigen 20 Sekunden, sagt sie mir. Danach habe ihr Ex geschnarcht. Zu dumm, Lesben küssen auch nach 20 Minuten noch. Nur keinen Mann.
Einige Männer brüsten sich gern damit, dass sie „Lesben“ umdrehen können. Oder haben. Oder doch nur wollen. Also den Plan haben sie. Theoretisch. Vielleicht … Also nächstes Jahr bestimmt! Fazit: das Ego dieser Typen ist so groß, wie das Würstchen zwischen ihren Beinen klein ist. Apropos Größe. Die Durchschnittsgröße eines Penis liegt in Deutschland unter 13 Zentimetern. Ausgefahren versteht sich, also hart. Als Teenager, habe ich mich im Internet auf Fleischbeschau begeben. Erregung Fehlanzeige. Mir wurde beim Anblick schlecht.
Analysiert Frau die männlichen Sex-Fantasien wird eins sofort klar, diese Typen haben ein Problem. Sie fühlen sich nur dann als richtige Kerle, wenn sie sexuelle Macht über Frau ausüben können. Und sei es nur in Foren, im allseits so beliebten Internet. Ich vermute, dass zum männlichens Balzverhalten auch jene Grunzlaute gehören, die man bei der Paarung von Gorillas immer hört. Der herbe Duft von Achselschweiß inklusive. (*)
In der Realität sitzen solche Typen sabbernd am PC und schauen sich gefakte Lesben-Pornos an. Dort und nur dort können sie mit „Lesben“ schlafen. Im wahren Leben wird das nie geschehen.
(*): Beim Schreiben dieses Textes sind keine Tiere verletzt worden. Die angesprochenen Gorillas erfreuen sich bester Gesundheit.
Wenn etwas lange in Gebrauch ist, wird es immer Abnutzungserscheinungen geben. Das ist bei Autos und in der Liebe so. Nur zu Beginn läuft alles rund. Aber so, wie der Sportwagen vielleicht ein paar PS mehr vom Tuner brauchen kann, gibt es auch Berater in Sachen Liebe. Paartherapeuten schimpfen sich solche klugen Geister, die wie ein Spuk im Geldbeutel sind.
Aber was können die überhaupt? Und macht Tuning überhaupt Sinn? Es ist klar, die Geisterjägerin und Turbobiene Frau Dr. humoris causa Landar wird das testen! Ausgeschlafen, wie ich bin, geht es auf Erkundungsreise. Dabei fällt mir einmal mehr der lahme Diesel auf, mit dem Yuki und ich durch die Lande fegen. Also eher tuckern. Schnell ist anders.
Im Tuninglabor stürze ich mich vehement auf den streng geheimen Überrechner. Kein Wolf in Sicht, das Passwort prangt mittig auf der Tastatur. Männer und Sicherheit! Jetzt wird auch klar warum die NSA überall Zugriff hat.
Hüpfende Zahlen, sich überschlagende Kurven erfreuen meinen Blick. Ach so, das ist nur der neue Tuningkalender von Titelli. Kein Wunder, dass Elfchen böse schaut. Als ich die Werte der Einspritzdüsen ändere tippt mir Yuki an den Kopf. Ich höre ein Wort, das wie „Penisneid“ klingt. Was die nur immer hat?
Ich lege los, die Finger fliegen über die Tasten. Mein Blick ist fest auf den Bildschirm gerichtet. Die Leistungskurve stimmt. Dort noch ein Haken, hier noch ein Parameter, zufrieden lehne ich mich zurück. Wenn doch die Liebe auch so einfach wäre.
„Bist du bald fertig?“, will Yuki wissen und setzt sich auf meinen Schoß. „Mach hin, wir wollen endlich los!“
„Sei mal froh, dass ich das Fahrwerk so lassse“, lästere ich. „Aber lange Beine sind immer gut.“
„Sei mal froh, dass ich dicke Hintern mag“, kontert Yuki. „Obwohl …, abspecken ist immer gut.“
Ausgleich auf Elfenart.
Tuning (to tune), steht für abstimmen, harmonisieren. Und als diplomierte Schrauberin kann ich das richtig gut. Ist doch klar, wenn ich schon bei meiner Frau die richtigen Schalter drücke. Und zumindest ich brauche keine Yuki 2.0. Das alte Modell ist perfekt.
Liebestuning ist komplett anders. Um Abnutzung zu vermeiden, muss Frau neue Wege gehen. Oder besser fahren. Weg aus dem Alltagstrott und rauf auf die Alpen. Oder ein Trip nach Holland, um alte Freundinnen zu besuchen. Und auch der Osten hat viel zu bieten. Tuning für die Seele findet Frau dort überall.
„Was machst du da, Mayumi?“, dringt Mannes Stimme an mein Ohr. „Willst du den Motor explodieren lassen? Mit den Werten bist du kurz davor.“
Ich schrecke hoch, die Zahlen verschwimmen vor meinen Augen. Wolf steht neben mir. Nur er darf so was zu mir sagen.
Und mein Elfchen grinst.
„Wassen?“, maule ich los. „Der olle Diesel braucht mehr Leistung und nicht die paar Pferdestärken.“
Gemeint ist unser Dienstwagen, ein Nissan QASHQAI Diesel, mit schlappen 130 PS. Nun ist wenig anders und 130 PS mehr als genug. Aber wenn ich schon für eine Tuning-Firma Autos teste, ist mehr ein muss. Elfchen sieht das gelassen, ihr reicht der Wagen aus.
Schneller, höher, weiter!
„Weniger ist oft mehr“, sagt Wolf trocken und ruft einige gespeicherte Werte ab. „Da hast du ein sanftes Tuning mit nun 160 PS. Und jetzt lass mich meine Arbeit machen.“
Im Handumdrehen sind die neuen Parameter eingespielt. Nun darf der Wagen zeigen, was er kann. Auf der Autobahn ist der Schub merklich besser. Auch, wenn aus einem lahmen Gaul kein Rennpferd wird. Aber er läuft nun runder und braucht weniger Sprit.
(Liebes)Tuning, das ich mag. Und meine Elfe kommt immer mit.
Für die meisten Menschen bedeutet Sex die Zweisamkeit von Frau und Mann. Mann dringt ein, Frau stöhnt … und lässt sich vermutlich wieder scheiden. Das wars dann nicht meine Herren. Sex ist so viel mehr. Und lesbischer Sex ziemlich anders. Aufklärung gefällig?
Um lesbischen Sex ranken sich allerlei Mythen. Die Porno-Industrie hat das schon vor Jahren erkannt und präsentiert nun (meist heterosexuelle) Darstellerinnen, die sich an die Wäsche gehen. Hocherotisch dabei die oft langen Fingernägel, die jede Lesbe vor Entzücken stöhnen lassen. Oder war es doch vor Schmerz?
Sex für Lesben ist ein tiefes Gefühl und wie sie es mit der Partnerin erlebt. Ich halte die „Penis – Vagina“ Nummer für reichlich limitiert. Und das sollten Heten genau so sehen. Wer sich rein darauf beschränkt, hat wenig Spaß am Leben. Mann vielleicht schon und ist dann irgendwann allein. Weil seine Frau ihn verlassen hat.
Sex für lesbische Frauen hat viel mit Vertrauen zu tun. Kann ich mich auf die Partnerin einlassen, mein Herz für sie öffnen? Zunge, Finger, Faust, Feeldos sind nur Spielarten, die jedes Paar individuell entscheidet. DEN lesbischen Sex gibt es nicht. Wir sind da recht flexibel.
Es gibt Frauenpaare, die durchaus rauer miteinander schlafen. Und BDSM-Beziehungen gibt es auch bei uns Mädels. Nach meiner Erfahrung gehen Frauen aber wesentlich liebevoller miteinander um. Gezickt wird dann wieder danach. Wohl der Frau, die wie ich eine Elfe hat. Mit dem 10. Dan im Kissenwurf.
Hetero-Sex wirkt auf mich immer wie eine Art von Sport, bei dem ein Ziel erreicht werden muss. Mann MUSS, Frau kann. Wird sie aber oft nicht, der Partner hat sie vor der Ziellinie überholt. Lesbischer Sex hat ein anderes Ziel. Wir haben es erreicht, wenn wir eine liebevolle Partnerin getroffen haben. Und statt Sprint laufen wir meist Marathon.
Frauen wollen sich beim Sex gut fühlen und nicht auf halber Strecke aus dem Schnellzug fallen. Dieses „Ich fühle mich gut mit dir!“, ist unser Ziel. Sollte das nicht jedermans Ziel in einer Partnerschaft sein?
Ich behaupte ganz selbstbewusst, dass Sex, dass Liebe unter Frauen erfüllender für beide Seiten ist. Die (aktive) Partnerin kommt niemals zu früh und weiß, was ihre Frau mag. Vorausgesetzt sie hat einige Erfahrung. Womit wir wieder beim Technikteil gelandet wären. Aber Technik ist nicht alles beim Sex. Nur werden das viele Männer nie verstehen.