Ein Spaziergang mit Folgen

Ein Spaziergang mit Folgen

In meinem schwedischen Interview hatte ich bereits die Begegnung mit einer alten Bekannten angedeutet. Den Namen habe ich geändert und sie „Iris“ genannt. Ich möchte ihr keine Probleme bereiten. 

Düsseldorf im Dezember 2021. Ich bin für einen Kurzbesuch zurück in Deutschland. Der Grund? Ich will in meiner alten Heimat spazieren gehen. Als Japanerin bin ich unsichtbar, niemand wird mich aufhalten können. Baseballkappe, Windjacke, Sneaker, Cargohose. Mehr inkognito ist kaum möglich.

Ich habe mich unter die Spaziergänger gemischt. Wir sind viele, wir sind deutlich mehr, als die uns beobachtende Polizei. Ein bekanntes Gesicht weckt mein Interesse. Die Polizistin trägt Maske, aber ich erkenne sie. Verlegen schaut die Frau zu Boden. „Hallo Iris“, sage ich, „wir haben uns lange nicht gesehen.“ Iris schaut sich um. „Ich kann jetzt nicht reden“, murmelt sie. Ein neben ihr stehender Kollege winkt ab. „Schon okay“, sagt er, „aber mach nicht zu lange.“

Iris geleitet mich hinter einen Polizeiwagen und nimmt ihre Maske ab. Sie atmet tief durch, ihr Gesicht spricht Bände. „Ich dachte du lebst jetzt in Japan“, sagt sie. „Zumindest hat mir das eine Freundin erzählt.“ „Stimmt“, erwidere ich. „Aber zur Zeit in Schweden. Wie geht’s dir denn so?“ Iris beißt sich auf die Lippen. Gute Freundinnen waren wir nie, aber Schwestern im Geiste. Wie ich, steht auch Iris für Gerechtigkeit. Allerdings ist mein Karate deutlich besser. Das haben wir mehrfach ausprobiert. „Schau dich doch um“, erwidert sie schließlich. „Glaubst du es macht mir Spaß hier zu stehen?“

Ich strecke die Hand aus. „Dann zieh die Uniform aus und komm einfach mit.“ Iris schnauft. „Du bist jetzt nicht extra wegen der Demo nach Düsseldorf gekommen?“, will sie wissen. „Welche Demo?“, frage ich mit dem unschuldigsten Lächeln der Welt. „Ich wollte Freunde besuchen und bin ganz zufällig in diese Menge geraten. Also dachte ich so bei mir, schaust mal ob du hier Nazis triffst.“ Iris Blick spricht Bände. Sie will etwas sagen, aber der Kollege ruft nach ihr. „Ich muss los“, sagt sie zum Abschied. Plötzlich bleibt sie stehen und kommt wieder zurück. „Können wir später reden?“ Es ist ihr anzusehen, wie schwer ihr die Frage fällt. Wir tauschen Handynummern. „Ich rufe dich an“, sagt Iris und verschwindet in der Menge.

Einige Stunden später. Der Spaziergang ist ohne Zwischenfälle zu Ende gegangen. Ich übernachte bei „Tante Helga“, der besten Freundin meiner Mutter. Angst vor „Corona“ hat sie keine. Auch ihre Familie hat sich bisher keine „Impfung“ abgeholt. Wir reden über alte Zeiten, als mein Handy klingelt. Iris! Sie holt mich ab, Masken sind kein Thema. Das bewerte ich durchaus positiv. Wir fahren zu ihr nach Hause, einen Freund hat sie aktuell keinen. „Mein Beruf und Ehe funktionieren nicht“, sagt sie. „Ich war sechs Jahre mit einem Apotheker liiert. Er wollte Kinder und mich als Hausmütterchen. Dann kam die Pandemie und mit ihr das Ende.“ „Lass mich raten, er ist ein Jünger Coronas“, sage ich und Iris lacht. „Ja, so in etwa. Er ist völlig abgedreht und hat einen Hygieneplan für uns erstellt.“ „Sex mit Mundschutz?“, feixe ich und kenne die Antwort schon. Manche Menschen haben einen an der Waffel.

„Wir kennen uns jetzt wie lange?“, fragt Iris. „Das müssen zwanzig Jahre sein“, antworte ich. „Warum, bist du immer noch in mich verliebt?“ Iris muss erneut lachen, was sie noch sympathischer macht. Aber sie war nie mein Typ und von Frauen im Bett hält sie wenig. Allerdings hat sie es mehrfach versucht. „Ich fragte, weil ich mich an unsere Gespräche über Japan erinnere. Weißt du, ich … ich will aus Deutschland weg!“ Die letzten Worte platzen förmlich aus ihr heraus.

„So schlimm?“, will ich wissen und Iris nickt. „Du kannst dir das kaum vorstellen“, sagt sie mit bedrückter Stimme. „Sie zwingen uns diese Impfung regelrecht auf! Ich hatte schon zweimal diesen … ach du weißt schon Virus, oder was immer es wirklich war! Immer ungefähr zwei bis drei Wochen nach den Spritzen.“ Plötzlich fängt sie an zu weinen, Tränen kullern über ihr Gesicht. „Jetzt soll ich noch diese Boostersache machen. Man hat mir schon unter der Hand mit dienstrechtlichen Konsequenzen gedroht, wenn ich mir keine dritte Spritze hole. Yumi ich habe Angst! Ich bin vielleicht Polizistin, aber ich verfolge Dr. Schiffmann und auch die Querdenker seit Mitte 2020 und bin eigentlich auf deren Seite!“

Ich schaue Iris an. Wir kennen uns aus der Schule. Später hat sie einige Semester Jura studiert, dann aber abgebrochen und ist zur Polizei gegangen. Iris ist nicht im herkömmlichen Sinn schön. Aber Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Männer standen auf ihre Oberweite. Iris ist blond, aber ihr Verstand messerscharf. Das war schon immer ihr Problem. Wortlos krempelt sie ihre Ärmel hoch, ihre Arme sind mit halb verheilten Ekzemen bedeckt. „An den Beinen habe ich das auch“, sagt sie leise. „Der Arzt meint, es sei nur eine Allergie. Ich habe das seit den Spritzen. Wenn ich nun wieder eine bekomme …“ Iris Stimme versagt. „Was würdest du machen?“, fragt sie und schaut mich an.

Ich gebe anderen Menschen ungern Ratschläge und habe das auch bei Iris nicht vor. Daher erzähle ich ihr davon, wie wir die Tuningschmiede nach Schweden verlegt haben und wie die Lage dort wirklich ist. Auch über Japan reden wir und was ich von den experimentellen Medikamenten halte. Iris hört aufmerksam zu. Ich ahne mehr als ich weiß, dass sie längst eine Entscheidung getroffen hat. „Mein Impfstatus läuft bald ab“, erklärt sie mir. „Noch kann ich in die USA einreisen.“ „Du willst kündigen?“, versichere ich mich und Iris nickt. „Ich mache den Job nun schon 10 Jahre und habe es immerhin zur Oberkommissarin geschafft. Aber mit Mitte Dreißig bin ich noch jung genug für einen Neuanfang. Vielleicht kann ich in Florida neu anfangen. Silvia, eine … also … Ex von mir lebt dort.“

Mein Lächeln scheint ansteckend zu sein. „Details!“, fordere ich und Iris erzählt. Silvia und sie waren vor fast 7 Jahren kurze Zeit liiert. „Es war nicht die richtige Zeit“, erklärt mir Iris. „Ich mochte sie total, aber ich war nicht bereit für mehr. Dann habe ich sie mit einem Mann betrogen und sie hat mich verlassen. Ein Jahr später ist sie in die USA gegangen und lebt und arbeitet dort. Vor etwa 2 Jahren klingelte das Telefon, als Corona begann. Silvia rief an. Seitdem telefonieren wir regelmäßig oder besser gesagt wir nutzen Skype. Sie sagt ich könne sie jederzeit besuchen. Den Rest bekämen wir dann auch hin.“ Iris macht eine bedeutungsvolle Pause.

Mein Gaydar hat mich noch nie getrogen. Ich wusste schon immer, dass Iris (auch) auf Frauen steht. Aber bei manchen dauert das Coming Out eben länger. Ob sie mit einer Frau glücklich wird, das ist dann wieder eine andere Frage. Genau das war bisher ihr Problem. Wir reden, zwischendurch rufe ich in Schweden an. Iris hört neugierig zu und ist total begeistert, als ich ihr ein Bild von Aiko und Yuki zeige. „Ich freue mich für dich“, sagt sie und meint es ernst. Erst nach Mitternacht fährt Iris mich nach Hause. „Danke“, sagt sie. „Du hast mir mehr geholfen, als du glaubst. Wir bleiben in Kontakt, ja?“

Zurück in Schweden habe ich (gestern) eine Email aus den USA bekommen. Ein Bild zeigt eine strahlende Iris, die eine dunkelhaarige Frau umarmt. Gibt es doch ein Happy End? Die Details ihrer „Flucht“ sind mir bekannt. Sie hat Urlaub genommen und die Beantragung der Entlassung aus dem Dienst eingereicht. In Florida ist sicher vor dem dritten „Schuss.“ Einzig eine längere Aufenthaltsgenehmigung wird vielleicht ein Problem sein. Dafür gibt es allerdings einfache Tricks, die ich nicht bewerben werde.

Silvia ist übrigens Ärztin und kümmert sich um die Gesundheit ihrer alten und offensichtlich neuen Freundin. „Die Ekzeme sind fast weg“, endet die Email. „In Florida ist Covid-19 längst kein Thema mehr. Das wäre doch auch etwas für dich.“ 

Die Gewalt bin ich – Gedanken zur deutschen Polizei

Die Gewalt bin ich – Gedanken zur deutschen Polizei

Ordnungskräfte werden innerhalb einer Gesellschaft unter anderem zur Schlichtung von Streitigkeiten oder der Aufklärung von Verbrechen eingesetzt. Den Leitspruch „Die Polizei – Dein Freund und Helfer“ etablierte im Jahr 1926 der preußische Innenminister Albert Grzesinski, der im Vorwort eines Buches zur Berliner Polizeiausstellung 1926 die Devise für die Polizei verbreitete, „ein Freund, Helfer und Kamerad der Bevölkerung zu sein.“

Die Gewalt bin ich

Spätestens mit der Machtübernahme der NSDAP war dieser Spruch nur blanker Hohn. Auch wenn ihn der Reichsführer SS, Heinrich Himmler, weiter benutzte. Über die eher unrühmliche Rolle der deutschen Polizei im NS-Regime, haben allerdings andere bessere Beiträge verfasst. Nach 1945 sollte sich diese Rolle in der neu geschaffenen Bundesrepublik nicht mehr wiederholen. Aktuell fehlt mir der Glaube daran.

Die Stimmung in Deutschland ist überwiegend negativ. Zumindest habe ich diesen Eindruck gewonnen. Positiv ist aber meine Stimmung, wenn ich die unzähligen „Spaziergänge“ sehe, die im Osten und im Westen vor sich gehen. Normale Bürger üben den Schulterschluss und stehen für die eingeschränkten Grundrechte ein. Das (neue) Regime zittert, die Maßnahmen gegen Demonstranten werden immer härter. Ich gehe davon aus, dass die linksgrünen Ideologen im Innen- und Justizressort hektisch beraten. Ihre willigen Helfer, einmal mehr die deutsche Justiz und Polizei.

Eine Lanze für …

An dieser Stelle muss ich jedoch eine Lanze für die Beamten brechen, die sowohl Opfer wie auch Täter sind. Von Kindesbeinen an mit Propaganda indoktriniert, wird es schwierig sich dieser zu entziehen. Trotzdem ist es möglich. Die meist jungen Beamten werden vom Staat verheizt. Ohne nachzudenken führen sie Befehle aus und gehen bei Demonstrationen mit übertriebener Härte gegen ältere Menschen vor.

Möglicherweise sind das „Einzelfälle“, die aber von der Untauglichkeit des jeweiligen „Freund und Helfers“ zeugen, den Polizeiberuf auszuüben. Eine Beleidigung rechtfertigt niemals den Einsatz körperlicher Gewalt. Inwieweit das befohlene Aktionen sind, ist schwer zu sagen. Aber die Möglichkeit besteht. Wer von solchen Übergriffen Kenntnis hat, wer sie vielleicht filmt, der sollte sie öffentlich machen und zur Anzeige bringen. Schläger haben nichts bei der Polizei zu suchen.

Die politische Polizei

Himmler wurde 1936 zum „Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei“ berufen. Wie damals wird auch heute mit dem Blick aufs Parteibuch entschieden, wer Polizeipräsident wird und wer eben nicht. Getreu dem Motto: „Die Gesinnung macht den Führer.“ Gespannt darf man darauf sein, wie die neue Innenministerin und der neue Justizminister in den nächsten Tagen handeln. Schon jetzt wird laut über „mögliche Maßnahmen“ gegen den Messenger Telegram nachgedacht. Ein sinnloses Unterfangen. Schon die russische Regierung ist daran gescheitert.

Die Hochschule der Polizei hat auf ihrer Webseite folgenden Satz veröffentlicht, der Stoff zum Nachdenken gibt. „Die Polizeiausbildung und -praxis erfährt eine inhumane weltanschauliche Verzerrung und die Polizeiorganisation wird zum willfährigen Instrument der Verbrechen des nationalsozialistischen Unrechtsregimes.“ Vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte frage ich mich, wie die Polizeiführung heute zu dieser Äußerung steht. Sehen nur Kritiker die Gefahr politischer Indoktrination oder sind wir vielleicht verblendet?

Ich habe Dinge gesehen!

Videos, die übertriebene und unverhältnismäßige Härte gegen einfache Bürger zeigen, gibt es zuhauf. Die Bilder sprechen für sich. Viele Deutsche können oder wollen nicht begreifen, dass die sie umringenden Beamten keine Freunde und Helfer mehr sind. Was natürlich nicht für alle gilt. Auf genau diesen basiert meine Hoffnung.

Auch vor Weihnachten, während und danach ist es wichtig, dem Staat die Grenzen aufzuzeigen. Schon die Regierung Merkel hat rote Linien überschritten. Bei der Regierung Scholz werden es vermutlich noch einige mehr. Wenn in jeder Stadt Menschen aufstehen, wenn sich ihre Botschaft weiter verbreitet, werden nächste Woche statt 50 vielleicht 500 Menschen spazieren gehen. Und eine Woche später dann 5.000.

Keine Spaltung mehr

Erste Geschäfte werden kreativ und prangern die 2G-Regel an. Zum Beispiel Akzentmöbel Unger. Andere Geschäfte bieten sogenannten „Ungeimpften“ an, ihnen die Ware vor die Tür zu bringen. Im Freien gilt die 2G-Regel bekanntlich nicht. Ich bin auf den „Freund und Helfer“ gespannt, der das verbieten will.

Gleiches gilt für die Schwester und Cousine, die der eigenen „ungeimpften“ Familie kostenlos im eigenen Haus die Haare schneidet. Mit Kreativität statt Duckmäusertum lässt sich viel erreichen und staatlicher Willkür entgegenwirken. Wann fängst auch DU damit an?

Gedanken einer Ausländerin: Die Polizei, kein Freund und Helfer

Gedanken einer Ausländerin: Die Polizei, kein Freund und Helfer

Die Demonstration von Berlin ist erst zwei Tage her, die Medien stellen sie als gewalttätigen Auftritt von Rechten dar. Die Wahrheit sieht anders aus, liebe Journalisten-Darsteller. Fakt ist, viele tausend Menschen haben sich zu Recht über ein politisch motiviertes Verbot von verschiedenen Demonstrationen hinweg gesetzt und sind zur Einforderung ihrer seit Monaten beschnittenen Grundrechte nach Berlin gekommen.

Grundrechte sind nicht verhandelbar

Der Staat hat nur in sehr begrenztem Umfang das Recht, um Grundrechte für einen gewissen Zeitraum einzuschränken. In Deutschland ist das nicht der Fall. Dort werden die Maßnahmen und Einschränkungen immer mehr verschärft, ein Ende ist nicht absehbar. Viele Deutsche wollen oder können das nicht erkennen, sie leben in ihrer rosa Wattewelt.

Zum Teil, das ist psychologisch zu erklären, wehren sie sich aggressiv gegen jene, die ihnen die Wahrheit vor Augen halten. Sie würden sie wegsperren, schlagen oder vielleicht sogar töten, um ihre heile Welt zu retten. Die sogenannte Impfung wird als Allheilmittel angesehen. Aber bei immer mehr Deutschen wächst der Frust darüber, dass sich auch nach ihrer „Zweitimpfung“ nichts verändert. Die Schuld suchen sie nun bei denen, die sich der Spritze verweigert haben.

Die Polizei, kein Freund und Helfer 1

Einige Polizisten haben in Berlin unverhältnismäßige Gewalt ausgeübt. Die Beweise sind erdrückend, die Dienstnummern zumindest in einigen Fällen bekannt. Tichys Einblick hat darüber einen sehr guten Artikel gebracht, den ich als weiterführende Lektüre nur empfehlen kann.

Tichys Einblick – Nach Querdenker-Demo: Kritik an Polizeiübergriffen wächst

Professor Jörg Baberowski, der nun wirklich kein Querdenker ist, war Augenzeuge eines solchen Übergriffs. Er stellt sich als Zeuge zur Verfügung und fordert zu recht die Entlassung der Schläger. Leider gibt es Menschen, die Gewalt durch Polizisten gegen Demonstranten für angebracht halten und das in den Sozialen Medien kommunizieren. Sie wachen erst dann auf, wenn sie selbst die Faust eines Polizisten trifft.

Dass es nach den Vorfällen in Berlin einiges aufzuarbeiten gibt, haben noch andere erkannt. Auch der UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer. RT.DE berichtet in diesem Beitrag darüber.

Die Polizei, kein Freund und Helfer 2

Man begegnete uns mit Gewalt zu Teilen, so dass Kolleginnen und Kollegen auch Gewalt anwenden mussten“, sagte Polizeisprecher Thilo Cablitz dem Sender RBB. Die Bilder sprechen eine andere Sprache.

Auf Telegram wurde aktuell ein Kanal eingerichtet, auf dem die Gewaltvideos eingestellt werden. Ein Beispiel möchte ich hier verlinken, weiß aber nicht wie und ob man das ohne den Messenger sehen kann:

Polizeigewalt 01.08.2021 in Berlin #b0108

Der hinterhältige Angriff auf einen völlig friedlichen Mann, darf für den Polizisten nicht ohne Folgen bleiben. Ebenso wenig wie für Berlins Innensenator, der besser seinen Hut nehmen sollte. Inklusive der Polizeipräsidentin.

Gedanken einer Ausländerin: Der Untergang Deutschlands

Gedanken einer Ausländerin: Der Untergang Deutschlands

Am 01. August 2021, haben sich in Berlin einmal mehr brutale Szenen abgespielt. Fast könnte man glauben statt Berliner Bereitschaftspolizisten, Hitlers Sturmabteilung SA vor sich zu sehen. Dass einige dieser Schläger in Uniform nicht in diese gehören, ist mehr als offensichtlich.

Die gekaperte Ideologie

Deutschlands Niedergang hat eine lange Tradition. Die vom Großkapital gekaperte Ideologie der Linken, hat das Land fest in der Hand. Der „heilige Kampf gegen Rechts“ dient als Grundlage dafür, gegen die eigenen Bürger vorzugehen. Niemand will begreifen, dass sowohl rechte wie auch linke Extremisten, oft nur vom Verfassungsschutz gesteuert sind.

Die Szenen aus Berlin haben Symbolcharakter. Das weiß auch die Berliner Stadtregierung. Ein ehemaliges SED-Mitglied, Berlins Innensenator Geisel, braucht nur im Stasi-Handbuch zu blättern, um seine jungen Polizisten als „Prügelknaben“ einzusetzen. Diese indoktrinierten Beamten führen willig jeden Befehl aus. Auf die hilflos anmutenden „Schließt euch an“ Rufe der Demonstranten, hören diese nicht.

Polizeigewalt

Der freie Journalist Boris Reitschuster kann ein Lied von Polizeigewalt singen, auch er wurde von den Beamten durch die Gegend geschubst. Zu seinem Glück haben ihn offenbar einige erkannt, sonst wären die Maßnahmen noch härter ausgefallen. Sein auf Youtube sofort zensiertes Video über die Polizeigewalt, hat er zensurfrei auf Rumble eingestellt. Nachfolgend verlinke ich einen sehr guten Beitrag von Alexander Wallasch, den er Herrn Reitschuster zur Verfügung stellte und in dem alles Wesentliche geschrieben worden ist.

Berlin: Demonstrant stirbt nach Festnahme durch die Polizei

Einige Journalisten und auch Mitglieder der Querdenker behaupten, Deutschland entwickele sich zu einem totalitären Staat. Dem muss ich vehement widersprechen. Deutschland ist bereits ein totalitärer Staat. Wer nun die Schuld allein bei Angela Merkel sucht, hat noch immer nicht begriffen, dass auch sie nur eine Marionette der Globalisten ist.

Zahlenspiele

Die im Vergleich zum 01. August 2020 wenigen Demonstranten in Berlin, werden vielleicht nicht wiederkommen. Dass es mehr als die von der Polizei behaupteten 5.000 waren, steht allerdings fest. In Frankreich haben nach offiziellen Angaben 200.000 Menschen demonstriert. Auch diese Zahl kann man getrost nach oben korrigieren.

Immerhin haben die Demonstranten in Berlin etwas bewirkt, sie haben die Polizei auf Trab gehalten. Den vielleicht gesteuerten, vielleicht spontanen Märsche in verschiedene Richtungen, konnten die Polizisten wenig entgegen setzen. Wer nun nach wöchentlichen und vielleicht noch geplanten Demonstrationen in der gleichen Größenordnung ruft, hat wenig von Taktik verstanden. Die Polizei würde das sofort durchschauen.

Versammelt euch

Spontane Versammlungen von tausenden Menschen in vielen oder stets wechselnden Großstädten, hätten vermutlich mehr Aussicht auf Erfolg. Auch Streiks sind legitime Mittel des Widerstands, wenn es um die Einforderung der zu Unrecht eingeschränkten Grundrechte geht. Das deutsche Grundgesetz ist nun mal nicht verhandelbar.

Dass Merkel weg muss, war bereits 2015 offensichtlich. Massiver Widerstand gegen ihre unheilige Regierung, die wie ein bleierner Schatten über Deutschland liegt, würde die Globalisten zum Umdenken zwingen. Leider sehen die meisten nur in der deutschen Politik den Feind. Niemand wagt den Blick auf das „Großkapital.“ Dort sitzen die Verantwortlichen jeder Krise.

Der Untergang

Der Untergang Deutschlands ist nur ein Puzzleteilchen, im globalen Spiel um Macht und Geld. Gelingen konnte das nur, indem man die Bevölkerung gespalten hat. Religionen, Ideologien und nun Corona, haben das möglich gemacht. Aber noch ist Zeit, das Spiel zu drehen. Zur Not, um beim Fußball zu bleiben, gibt es noch die Verlängerung.

Ja, die Bilder aus Berlin sind schrecklich, die Welt wird diese Bilder sehen. Aber ihr Deutschen müsst die richtigen Schlüsse daraus ziehen. In Berlin waren nicht tausende von Nazis auf den Straßen, das waren Menschen wie du und ich. Wer anderes behauptet, wird entweder dafür vom Staat bezahlt oder ist von dessen Propaganda verführt.

Gedanken einer Ausländerin: Die Manipulation der Massen

Gedanken einer Ausländerin: Die Manipulation der Massen

Zur Zeit herrscht helle Empörung in den Sozialen Netzwerken. Zwei Videos haben dafür gesorgt, die Polizisten bei ihrer „Arbeit“ zeigen. Mit großer Härte und völlig unverhältnismäßig gehen die (jungen) Beamten gegen Menschen vor, die in ihren Augen Ordnungswidrigkeiten begangen haben.

Die Empörung folgt auf dem Fuß, der Riss in der Gesellschaft wird noch größer. Schuld daran sind einerseits die Verbreiter solcher Videos, aber auch die bewusst eskalierende Polizei. Was mich erstaunt sind emotionale Reaktionen von Menschen, die es besser wissen sollten.

Die Manipulation der Massen

Bilder erzeugen Emotionen, gegen die wir uns kaum wehren können. Die eher harmlose Werbung für Autos, Butter oder den Urlaub unter Palmen ist nur eine Seite der Medaille. In meinem Beitrag „Der programmierte Mensch“, habe ich die Manipulationen schon vor Jahren vorgestellt. Nachfolgend liste ich die zum Teil aufeinander aufbauenden Beiträge noch einmal auf, die vielleicht für neuere Leser meines Blogs interessant sein können.

1. Der programmierte Mensch

2. Hier spricht der Staatsfunk!

3. Das Schweigen der Lämmer

4. Der Unsichtbare – Neoliberalismus in der Kritik

5. Die Politiklüge oder die Manipulation der Massen

6. Das Imperium schlägt zurück oder die Angst der Eliten

Einiges in diesen Beiträgen mag überholt sein, die Kernaussagen stimmen immer noch. Was mich zur Polizeitaktik bringt, der Demonstranten gegenüberstehen.

Taktik 1

Ganz offensichtlich herrscht eine allgemeine Unkenntnis darüber, dass in Deutschland die Polizeiführung nach politischen Kriterien / Parteibuch ausgesucht wird. Die Polizei selbst ist übrigens (Bundes)Ländersache, wurde aber von genau diesen Ländern, die meist linke Regierungen haben, destabilisiert. Zum Teil mit massiven Stellenstreichungen oder wie in Berlin mit dem Anti-Diskriminierungs-Gesetz. Allerdings sollte man „Linke“ besser mit „Ideologen“ ersetzen.

Die Polizei handelt immer nach einer Taktik, die vor einem Einsatz festgelegt wird. Zum Beispiel wird man bei zahlenmäßiger Unterlegenheit – Stichwort Großdemonstration – gezielt gegen Einzelne vorgehen. Zum Teil mit extremer Härte. Dazu gibt es sogenannte Greiftrupps, die auch aus Polizisten in Zivil bestehen können. Diese bewusste Eskalation soll Angst verbreiten. Diese Angst führt zu Wut bei den Bürgern, die dann selbst „Straftaten“ begehen, was bei der Polizei durch den Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern beantwortet werden kann oder wird.

Taktik 2

Eine weitere sehr erfolgreiche Taktik während der Corona-Krise ist die zur Zeit übliche Einkesselung der Demonstranten, die dann keine Abstände mehr einhalten können, was dann zum Abbruch der Demonstration führt. Zum Teil wird auch außerhalb von Demonstrationen gegen Einzelne vorgegangen. Wieder geht es darum Angst und Wut zu erzeugen. Das gelingt auch sehr gut, wie die Empörung in den Sozialen Netzwerken zeigt. Die Spaltung, der Riss zwischen Bürger und Polizei wird dadurch verstärkt.

Die Polizeiführung hat allerdings einen Tunnelblick, wenn es um Politik geht. Sie geben lediglich Befehle weiter, ohne sie zu hinterfragen. Damit werden sie zu den willigen Befehlsempfängern, die Politiker brauchen. Der einzelne Beamte ist selbst Opfer. Meist bemerkt er das selbst nicht oder hat Angst um den Job und damit seine Familie. Er wird „uns“ also lieber niederknüppeln, statt den Befehl zu verweigern. Womit wir beim Totalitarismus sind.

Spaltung

Das seit Jahren vorherrschende Meinungs- und Empörungsmanagement hat ganze Arbeit geleistet. Egal ob Migrations- oder Corona-Krise, eine Einigung bei den diversen Oppositionsgruppen ist nicht in Sicht. Man streitet sich um Kleinigkeiten oder ist selbst (un)wissentlich in die Nähe staatlicher Propaganda gerückt. Das fängt bereits beim Streit um die nutzlosen Masken an und endet bei der angeblich kritischen Intensivbettenbelegung. Dazwischen wird erbittert um die Über- oder Untersterblichkeit während der Corona-Krise gestritten.

Die „No-Covid-Sekte“ im Kanzleramt hat frohlockt, als in den ersten Wochen des Jahres endlich mehr Menschen starben, als in den Jahren zuvor. Allen voran der (G)Eiferer Lauterbach, dem man dafür bestimmt einen Orden verleihen kann. Prompt fühlten sich auch andere Corona-Jünger dazu berufen, mit dem Finger auf die Kritiker zu zeigen. Vielleicht hätten sie das nicht gemacht, wenn sie Zahlen richtig lesen könnten. Aber wenden wir uns nun den zur Eindämmung der P(l)andemie verordneten Masken zu.

Maskerade 1

Eine Studie der Stanford University vom November 2020 zeigt erneut auf, wie nutzlos Masken gegen Infektionen sind:

Stanford Studie

Die Studie kommt zu dem Schluss: „Sowohl medizinische als auch nicht-medizinische Gesichtsmasken seien unwirksam, um die Übertragung von Viren von Mensch zu Mensch zu verhindern. Dafür gäbe es keine ausreichenden wissenschaftlichen Beweise. In den Mainstream Medien bleibt das zumeist unerwähnt. Ausreißer werden sofort „bestraft“ bzw. mundtot gemacht, oder widerrufen bereits am nächsten Tag ihre Aussagen.

Weiter heißt es in der Studie: Das Tragen von Gesichtsmasken habe nachweislich erhebliche nachteilige physiologische und psychologische Auswirkungen wie Hypoxie, Hyperkapnie, Kurzatmigkeit, Aktivierung der Angst- und Stressreaktion, Anstieg der Stresshormone, Immunsuppression, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit, Prädisposition für virale und infektiöse Erkrankungen, chronischer Stress, Angst und Depression.

Maskerade 2

Vor einigen Monaten hat mich eine mittlerweile pensionierte Krankenschwester angeschrieben und mich darüber belehrt, dass sie während ihres Berufslebens öfter Masken getragen habe. Negative Auswirkungen habe sie keine bemerkt. Ich lasse dieses eher naive Argument unkommentiert. Wer kurz nachdenkt, wird den Fehler finden.

In der Stanford-Studie heißt es weiter: „Langfristige Folgen des Tragens von Gesichtsmasken können eine Verschlechterung des Gesundheitszustands, die Entwicklung und das Fortschreiten chronischer Krankheiten und einen vorzeitigen Tod verursachen.“

Der Streit um die Zahlen

Samuel Eckert, dem ich an dieser Stelle ganz herzlich für seine Arbeit danke, ist eine unerschöpfliche Quelle für Fakten und Zahlen. Auf Youtube oft zensiert, ist er mittlerweile auch auf Odysee und Telegram zu finden. Wer also Statistiken sucht, wird dort fündig werden. Alternativ kann jeder selbst recherchieren. Vielleicht auch darüber, was eine Corona-Impfung anrichten kann. Professor Hockertz findet dazu erneut klare Worte. Nachzulesen auf Basel Express.

Während man sich also noch streitet, hat das erweiterte Infektionsschutzgesetz den Bundestag passiert. Die Enthaltung der GRÜNEN hat das möglich gemacht. Die wollen nämlich Kanzler sein, das Annalenchen frohlockt schon in ihrer Kobold-Runde und wird dann als (Vize)Kanzlerin den in der Steckdose gespeicherten Strom an Bedürftige verschenken.

Impfen ist (nicht) alternativlos

Die zur Zeit beworbene (Zwangs)Impfung gegen Corona, ist ein medizinisches Experiment, das verheerende Schäden anrichten kann. Dazu findet sich zumindest bei BitChute (noch) das gut gemachte Video eines Berliner Arztes, das auf Youtube sofort gelöscht worden ist: Dr. Josef Thoma – Impfen oder Corona – Was ist gefährlicher?

Ein Beitrag über die Nebenwirkungen von Impfungen findet sich hier: Impfnebenwirkungen

Dieser Beitrag bietet viel Stoff zum Nachlesen und -schauen an. Vielleicht kann er dabei helfen, zumindest den Diskurs wieder anzuregen, die Angst zu nehmen und für Aufklärung zu sorgen. Das wünsche ich mir und euch an dieser Stelle.

Gedanken einer Ausländerin: Einigkeit macht frei

Gedanken einer Ausländerin: Einigkeit macht frei

Es gibt Tage, an denen die Sonne heller scheint und es gibt Menschen, die zu Lichtgestalten geworden sind. Schaue ich auf Deutschland, sehe ich kaum noch Sonne. Das Land ist unter Merkel in Dunkelheit versunken. Unter dem Vorwand „Corona“ zu bekämpfen, hat die ewige Kanzlerin die BRD zu einem totalitären Staat umgebaut. Die Maske der Demokratie ist unter den Knüppeln staatlicher Schläger längst gefallen, die Polizei marschiert, wie schon bei den Nazis, gehorsam mit. Unterstützt wird sie von sogenannten Antifaschisten, die ein müder Abklatsch von Rotfront sind.

Die Scheindemokraten

Man kann sich darüber streiten, ob Merkel eine Psychopathin ist. Normal ist auf jeden Fall anders. Dass diese Frau als Kanzlerin eine Versagerin ist, haben viele noch nicht begriffen. Mit der von der Politik gekaperten Corona-Krise, werden die satanischen Pläne einer Clique von Superreichen umgesetzt. Impfzwang durch die Hintertür, Einschränkungen der Freiheit, Lockdown, der Maulkorb durch die Alltagsmaske, all das schürt die Pandemie der Angst. Deutschland, ja fast die ganze Welt erscheint verblödet, schaut man sich die Menschen an. Widerstand Fehlanzeige.

Menschen denunzieren einander und kämpfen gegen- statt miteinander. Ein Generalstreik von etwa 30 Tagen, hätte das Regime Merkel längst in die Knie gezwungen. Aber die sterbende Konsum- und Spaßgesellschaft, hat anderes im Sinn. Verzweifelt wird der Blick auf den neuen Flatscreen gerichtet oder das neue Handy ausgepackt. Ablenkung statt Handlung ist die Devise. Alkohol und Tabletten helfen, um den eigenen Zustand für eine Weile zu vergessen. Aber wer in einer (Schein)Demokratie schläft, wird in einer Diktatur erwachen.

Hat die Rechte recht?

Die GEZ-Medien haben die Schlagzahl erneut erhöht und verbreiten das Lügenmärchen von immer mehr Corona-Toten. Gleichzeitig wird vor der Überlastung der Krankenhäuser gewarnt, schon jetzt seien die Intensivbetten knapp. Aber die Wahrheit sieht anders aus, nur darf die keiner wissen. Der (linke) Journalist und Autor Anselm Lenz, hat wieder einmal einen bemerkenswerten Artikel geschrieben, den sich jeder Interessierte bei KenFM durchlesen oder anhören kann.

„Ich beginne zu glauben, dass die Rechte recht hat“, schreibt Lenz. Wobei Rechte für bürgerlich-Konservative steht. Aber getreu dem Motto „The Show must go on“, hat Merkel im Auftrag der Finanz-Eliten ihren Job erfüllt. Ob sie 2021 abtritt und dem Lobbyisten Merz das Feld überlässt, ob sie sich zu einer weiteren Amtszeit „überreden“ lässt, werden die nächsten Monate zeigen.

Die Lügen / Lücken der Presse

Wer noch immer die Tagesschau und das Heute-Journal für die Quelle der Weisheit hält, wer noch immer den falschen Zahlen des RKI vertraut, dem ist kaum noch zu helfen. Ein kurzer Blick auf die Statistiken zeigt, dass es weder viele „Corona-Tote“ noch eine Übersterblichkeit in Deutschland gibt. Aber es ist oft müßig darüber mit jemand zu diskutieren, der lediglich sein eigenes Weltbild kennt. Aus Angst die eigene „rosa Wattewelt“ zu verlieren, wird der Deutsche zum Denunziant.

Es gibt Tage, an denen die Sonne heller scheint und es gibt Menschen, die zu Lichtgestalten geworden sind. Schaue ich auf Deutschland, kann ich noch etwas Hoffnung sehen. Schließt euch an liebe Leser, wenn ihr euch und dieses Land retten wollt. Respekt heißt das Zauberwort, wenn man sich jenseits von Ideologien die Hände reicht. Auch wenn es ihm vermutlich schwer gefallen ist, Ansel Lenz hat das begriffen. Nur Einigkeit macht frei. Wann steht Deutschland endlich auf?

Gedanken einer Ausländerin: Der unsichtbare Protest

Gedanken einer Ausländerin: Der unsichtbare Protest

Wir schreiben das Jahr 2020. In Deutschland beginnt bald der Herbst. Und das leider im wörtlichen und übertragenen Sinn. Am Samstag den 29.08.2020 ist die Demokratie unter den Knüppeln der Polizei in Berlin gestorben. Während die dem Staat hörigen Medien von nur 30.000 Demonstranten sprechen, hört sich das bei den Veranstalten ganz anders an. Wie schon am 01.08.2020 spielt es keine Rolle, ob in Berlin nun 300.000 oder 500.000 Menschen waren. Wichtig ist zu begreifen, dass die Medien falsche Informationen verbreiten.

Falsch berichtet wird auch, wenn es um den angeblichen „Sturm des Reichstags“ geht. Schon die Wortwahl zeigt die bewusste Fokussierung auf das Dritte Reich. Man will mit Gewalt eine „Rechte Szene“ schaffen, um die Demonstration in ein bestimmtes Licht zu rücken. Dass es in Berlin nicht eine sonder zig Demonstrationen gab, wird allerdings verschwiegen. Die Querdenker um Michael Ballweg, hatten mit den „Stürmern“ nichts zu tun. Aber waren das wirklich alles Reichsbürger und Nazis?

Die Falle

Bevor ich den Beitrag weiterschreibe, muss ich eine Zwischenbemerkung machen. Die Querdenker sind in eine taktische Falle der Behörden gelaufen. Wie die Organisatoren der Demonstration hatte man dort mehrere Wochen Zeit, um sich auf den 29.08.2020 vorzubereiten. Genau das hat man auch gemacht. Ballweg & Co. werden mit ihren angemeldeten Demonstrationen nicht mehr viel erreichen. Der Staat hat diese längst unterwandert und Gegenmaßnahmen getroffen.

Polizeiführung und Innensenator werden weiter für gezielte Provokationen sorgen und dafür auch einzelne Beamte quasi verheizen. Die Querdenker wären gut beraten, wenn sie einerseits Struktur in ihre Bewegung bringen und andererseits taktischer vorgehen. Sonst werden sie als kleines Häufchen Aufrechter enden und vielleicht noch in 5 Jahren auf der Straße stehen.

Die Fahne flattert

Ob es klug ist eine Fahne zu schwenken, die viel zu oft von Wirrköpfen benutzt worden ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Verboten ist diese Fahne nicht. Aber mit deutschen Fahnen hat diese Regierung ohnehin ein Problem. Unvergessen der Auftritt der Kanzlerin bei einem Wahlabend vor einigen Jahren, als sie einem Mitarbeiter die BRD-Fahne abgenommen hat. Deutlicher konnte diese Frau nicht zeigen, wie sehr sie diese Farben hasst. Deutlicher kann auch die fast gleichgeschaltete Politik kaum zeigen, wie sehr sie ihr eigenes Volk fürchtet und verachtet. Von „Bannmeile“ wird nun gesprochen und wie unerträglich der Anblick der alten Fahne gewesen ist.

Nun macht die Fahne des Kaiserreichs noch keinen Nazi. Meines Wissens sind die alten Nazis seit vielen Jahren tot. Auch der GröFaZ ist nicht wieder auferstanden und hat seine braunen Horden angeführt. Was sich auf den Stufen des Bundestags wegen der Falschinformation versammelte, dass Donald Trump dort sei, war eine bunte Mischung aus Chaoten, normalen Bürgern und einigen wenigen ewig Gestrigen. Die waren weder bewaffnet, noch wollten sie die Regierung stürzen. Stattdessen wurden mit den Handys Selfies gemacht. Brandgefährlich, in der Tat.

Gewalt ist (k)eine Lösung

Gab es Gewalt? Ja, aber die ging überwiegend von den Polizisten aus, die drohend ihre Schlagstöcke schwangen. Gegen wen oder was ist eine andere Frage. Vielleicht haben sie zu viele Martial Arts-Filme gesehen. Der Auftritt der Beamten war absurd und lächerlich. Was mich noch einmal zum Thema Provokation und Strategien bringt, die die Querdenker noch immer nicht verstanden haben. Man hat sie einmal mehr strategisch vorgeführt, das ist mein Fazit für diesen Tag. Die Berichte über den Reichstag verdecken die komplette Demonstration und schüren bewusste Angst bei der Bevölkerung. Die ohnehin durch die Corona-Pandemie verunsichert ist. Aber das Thema hatten wir schon.

Ich bin keine Deutsche mehr, aber ich mag die deutsche Tradition. Meine Heimat Japan hat noch immer einen Kaiser. Zumindest einige Deutsche erinnern sich daran, dass auch sie einst ein Kaiserreich waren. Mehr symbolisiert die alte Fahne in meinen Augen nicht. Dumm nur, dass sie quasi „verbrannt“ ist, da sie in der Vergangenheit von diversen „Rechten“ exzessiv benutzt worden ist. Aber Politik und Presse brauchen diese Bilder, um die wachsende Protestbewegung unsichtbar zu machen. Leider ist ihr das zum Teil auch gelungen, wie ich aus Deutschland erfahren habe. Das ist schade, aber kaum zu ändern.

Veränderungen

Fakt ist aber, dass Deutschland, dass die Bundesrepublik diese Veränderung braucht. Nein, nicht durch Nazis! Aber noch weniger durch Antifa und grüne Chaoten, die bereits die Finger nach möglichen Ministerposten ausstrecken. Was Deutschland braucht ist weniger Staat und mehr Mitbestimmung durch die Bürger. Was Deutschland auch braucht ist endlich echte Unabhängigkeit. Zur Zeit ist das Land nur ein Anhängsel der USA. Wie leider auch Japan, aber wir wehren uns dezent.

Wir schreiben das Jahr 2020. In Deutschland beginnt bald der Herbst. Und das leider im wörtlichen und übertragenen Sinn. Am Samstag den 29.08.2020 ist die Demokratie unter den Knüppeln der Polizei in Berlin gestorben. Aber wer weiß, vielleicht steht sie bei der nächsten Demonstration schon wieder auf. Die, das sollten sich die Querdenker dann auf Schwarz-Rot-Goldene Fahnen schreiben, schon bald kommen und ein Erfolg werden muss. Sonst weht über Deutschland vielleicht bald die Rote Fahne der neuen SED.

Täglich nachgedacht: Der Mord der keiner war

Täglich nachgedacht: Der Mord der keiner war

Während in Deutschland täglich Menschen durch die Folgen der von der Regierung verfügten völlig unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen sterben, ist das auch in anderen Ländern der Fall. Aber es gibt noch andere Todesfälle, die, von den Medien hochgespielt, die Welt in dramatischer Weise erschüttern. Die Rede ist von dem Afro-Amerikaner George Floyd. Den, hat ebenfalls nach Medienberichten, ein böser weißer Cop „hingerichtet.“ Soweit die bisherige Berichterstattung.

They want War

Das gelenkte Resultat, die sogenannten Rassenunruhen, wird von den US-Medien zum Sturz von Donald Trump befeuert. Der reagiert, wie er reagieren muss und versucht die Ordnung wieder herzustellen. Gezeigt werden aber oft nur Bilder, wie „böse Polizisten“ gegen Demonstranten vorgehen. Die Steinwürfe, die Attacken gegen die Beamten, werden von den Medien verschwiegen. Unter Obama hätten die gleichen Medien entweder gejubelt oder neutral berichtet. Das ist Amerika. The Show must go on.

Niemand stellt die Frage, warum es diese Ghettos gibt, warum Afro-Amerikaner so viele Morde begehen. Die Medien, die US-Journalisten kennen das Problem, aber sie dürfen oder wollen darüber nicht schreiben. Ich war in Los Angeles, ich habe ein solches Ghetto gesehen. Nur einige Blocks von Glanz und Glitter entfernt, „kämpfen“ Menschen dort ums Überleben. Das ist die Schattenseite des Kapitalismus, über die keiner sprechen will. Gezeigt werden immer manipulative Bilder, um damit „linke“ oder „rechte“ Politik zu machen.

Bilder lügen nicht

Schon vor Wochen habe ich das Transcript der Bodycams gelesen, das zumindest Fragen über den Geistes- bzw. Gesundheitszustand Floyds aufwirft: Floyd Transcript. Dem nicht genug, hat man nun auch – ohne die Todesszene – die Aufnahmen der Bodycams ins Netz gestellt. Ebenso den abschließenden Obduktionsbericht. Bevor ich dazu komme, ein Hinweis. Die Links sind mir zugespielt worden und dienen lediglich der Aufklärung. Es geht darum, die falschen Angaben der Medien aufzudecken. Der Tod eines Menschen ist kein politisches Spiel. Aber genau dazu wird George Floyd missbraucht.

Es steht für mich außer Frage, dass die Polizisten unverhältnismäßig handelten. Wegen eines 20 Dollar Betruges die Waffe gegen einen Mann zu ziehen, ist schwer verständlich. Floyds folgende Reaktionen sind seiner Angst, aber auch den Drogen geschuldet. Der Mann redete wirres Zeug. Schon das hätte die Beamten stutzig machen müssen. Aber haben sie ihn wirklich umgebracht?

Hängen sollst du!

Nach neusten Erkenntnissen ist eine Überdosis Fetanyl der Grund für seinen Tod gewesen ist. Floyd wäre ohnehin erstickt, so der abschließende Bericht. Davon abgesehen fanden sich keine Spuren von Gewalteinwirkung am Hals von Floyd. Der angeklagte Polizist hat ihm also nicht die Kehle zugedrückt. Was nun, wie geht es weiter?

Vermutlich fällt die Anklage wegen Mord wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Aber die US-Medien wollen die Polizisten „hängen“ sehen, um Trump zu schaden. Meiner Meinung nach haben die Polizisten falsch gehandelt, als sie Floyd so lange am Boden fixierten. Mord war das nicht. Darüber wird nun ein Richter zu entscheiden haben. Über die Höhe der möglichen Strafe auch.

Die wahren Täter

Die wahren Täter, jene Eliten und Politiker, die seit Jahren die USA regieren, wird niemand zur Verantwortung ziehen. Es spielt keine Rolle wer US-Präsident ist, solange sich das US-System nicht ändert. Vielleicht sind die Anhörungen der Facebook-, Amazon-, Google- und Apple-Chefs ein erster Schritt, um die Macht solcher Konzerne zu brechen.

Aber wer kontrolliert die Kontrolleure? Wer stellt sicher, dass wir nicht erneut eine gigantische Show erleben, die nur der Verschleierung des nächsten „Mordes“ dient? Vielleicht wird der Sommer 2020 in die Geschichte eingehen und zum Fanal für die Freiheit der Menschen und der Welt. Aber dazu brauchen wir Menschen, die weder erpressbar noch beeinflussbar sind.