Gedanken einer Ausländerin: Ein bisschen Krieg braucht die Welt

Gedanken einer Ausländerin: Ein bisschen Krieg braucht die Welt

Die westliche Propaganda fährt täglich härtere Geschütze auf. Der beispiellose Angriffskrieg der Russen muss ein Ende haben! Corona ist plötzlich kein Thema mehr, wenn 100.000 Menschen für den Frieden demonstrieren. Ich bin begeistert von soviel Einsatz und Verstand. Endlich zeigen wir Flagge und verurteilen ein böses Land! Mir wird es warm ums japanische Herz. Aber genug des Sarkasmus.

Ein bisschen Krieg

Die Rechnung der USA scheint aufzugeben, man hat Putins Russland in einen Krieg gezwungen. 8 Jahre Dauerbeschuss des Donbass durch die ukrainische Armee und bewaffnete Nationalisten, haben endlich zum Ziel geführt. Was der Westen dezent verschweigt, im Donbass sind mehr als 13.000 Menschen gestorben. Darunter Frauen und Kinder, die niemand etwas taten. Ihr Fehler, sie haben sich als Russen gefühlt und wollten mehr Eigenständigkeit für ihre Region.

Die ukrainische Rechte, nichts weiter als vom Westen bezahlte Faschisten, haben blutige Ernte unter der Zivilbevölkerung des Donbass gehalten. Darüber spricht keine Tagesschau. Es werden stets die Tatsachen verdreht und die Ukraine nun als Opfer der Russen dargestellt. Ein Opfer ist das Land wirklich, aber ein Opfer der geostrategischen Pläne des Westens. Wen interessieren also die paar toten Frauen und Kinder, wenn das deutsche Fernsehen nun die angeblichen Gräueltaten der Russen zeigt. Dass die Ukrainer ihre Stellungen in Wohngebiete verlegen, ist kein Thema der Tagesschau.

Ein bisschen Frieden

Hat irgendwer darüber nachgedacht, warum man im Westen immer nur von Verteidigung der Ukraine und nicht vom Frieden spricht? Die Durchhalteparolen sprechen für sich. Man will Russland in einen längeren Konflikt zwingen, daher sollen noch mehr Waffen in die Ukraine kommen. Es ist allerdings fraglich, wer die benutzen soll. Die ukrainische Armee ist den Russen klar unterlegen. Statt die Waffen abzulegen, werden sie weiterhin sinnlos abgefeuert.

Die von Staatspropaganda verdummten Bürger der EU sollten sich vielleicht fragen, was es für Partisanen bedeutet, wenn sie regulären Streitkräften gegenüberstehen. Tragen sie Abzeichen und ihre Waffen offen, werden sie Soldaten gleichgestellt. Verbergen sie die Waffen und schießen etwa aus dem Hinterhalt, kann das zu dem offenbar vom Westen gewollten „Massaker an der Zivilbevölkerung“ werden.

Ein paar Waffen mehr

Einige westliche Staaten entsorgen zur Zeit ihre Altbestände und verkaufen sie für teures Geld an Brüssel, um sie von dort in die Ukraine zu schicken. Inklusive alter russischer Kampfjets. Wer die fliegen soll ist ebenso ungewiss, wie die Handhabung der westlichen Waffen, an denen die Ukrainer nicht ausgebildet sind. Ob sie ankommen ist ohnehin ungewiss. Über Ungarn zumindest ist der Weg blockiert.

Statt Waffen zu liefern und 450 Millionen Euro in die Verteidigung der Ukraine zu pumpen, sollte die EU besser als Vermittler einstehen und den USA damit den sprichwörtlichen Mittelfinger zeigen. Aber das können die eingekauften Polit-Darsteller nicht. Im Gegenteil stehen sie nun unter dem Druck der Rüstungsindustrie, die endlich wieder blutiges Geld verdienen will. Was für erbärmliche Heuchler!

Frontstadt Donezk – Die unerwünschte Republik

Dieser Film ist quasi eine Art Fortsetzung von „Ukrainian Agony“ und ebenfalls sehenswert. Wie wenig sich die Menschen für eine andere Sicht interessieren, zeigen die geringen Zugriffszahlen. In Deutschland hängt man lieber an den Lippen der Tagesschau-Sprecher, die staatliche Propaganda verbreiten.

Gedanken einer Ausländerin: Die Profiteure des Krieges

Gedanken einer Ausländerin: Die Profiteure des Krieges

Menschen denken gern in Kategorien. Im Westen hat sich das Bild des „Ritters auf weißem Ross“ durchgesetzt. Dieser „Edelmann“ ist das Symbol des Guten. Die wenigsten wissen oder ahnen, dass dieses Bild völliger Blödsinn ist und überwiegend aus dem 19. Jahrhundert stammt. Die Ritter des Mittelalters waren hochtrainierte „Killer“, die mit unglaublicher Brutalität gegen standesniedere Gegner vorgingen.

Die Guten und die Bösen

Die Ritter sind schon lange Geschichte, ihre Rüstungen sind nur noch in Museen zu bewundern. Oder in Hollywood-Filmen. Dort kämpft dann Prinz Eisenherz um Weib und Ehre. Die heutigen Ritter heißen Russland und USA. Glaubt man der westlichen Presse, ist Putins Russland eine Gefahr für die freie Welt.

Vermutlich leiten die Russen gefährliches Lachgas durch die Pipelines, um russischen Humor weltweit zu exportieren. Dieser Bedrohung ist der deutsche Bundeskanzler nun entschieden entgegen getreten, indem er Nordstream 2 gestoppt hat. Eine wahre Heldentat, die den Mann für weitere Amtszeiten qualifiziert. Ich bin begeistert! „Der Russe“ nimmt es gelassen und verkauft sein Gas an China.

Krieger wie wir!

Die Zahl der weltweiten US-Militärstützpunkte ist „Legion.“ Seltsamerweise sind die alle mehr oder weniger um Russland und China aufgebaut. Die NATO rückt zur „Selbstverteidigung“ seit Jahrzehnten immer weiter nach Osten vor. Das ist doch nachvollziehbar! Oder nicht?

Vielleicht hängt es aber auch mit einem gewissen „Hass“ der ehemaligen Ostblock-Staaten auf die Sowjetunion zusammen. Immerhin hatten die sowjetischen Kommunisten sich den Osten einverleibt. Vor allem Polen hat noch das ein oder andere Hühnchen mit Russland zu rupfen, die NATO-Osterweiterung schien das dazu geeignete Mittel zu sein.

Interessen

In China schaut man derweil „interessiert“ auf die Ukraine. Das allein reicht schon, um den imperialistischen NATO-Kriegern Einhalt zu gebieten. Die heulen und lamentieren, wie böse doch der Russe sei und wie völkerrechtlich falsch der Einmarsch in die Ukraine ist.

Ohne eine Freundin Putins zu sein, habe ich ein anderes Bild der Lage. Der durchaus in der Realität lebende russische Präsident, hat sich die Ausbreitung der NATO (USA) viele Jahre lang tatenlos angeschaut. Seine einzige Reaktion war die Aufrüstung und Modernisierung der eigenen Armee.

Bedrohungen

Der Westen hat das sofort als „Bedrohung“ eingestuft und weiter offen oder versteckt provoziert. Syrien ist nur ein Beispiel dafür. Die USA in Gestalt der CIA und nicht der syrische Präsident, haben den Krieg dort begonnen. Putin hat wieder lange gewartet und den Krieg dann beendet. Aus rein geostrategischen Gründen versteht sich. Assad als Präsident wäre austauschbar.

Die Ukraine war das nächste westliche Aufmarschgebiet. Die Regierung wurde gestürzt und diverse Marionetten an die Macht gebracht. Für die USA und die EU gab es kein Problem, dabei mit ukrainischen Nationalisten zu kooperieren. Das sogenannte Asow-Regiment trägt mit Stolz deutsche Nazi-Symbole. Lieber Herr Bundespräsident, mit Rechten marschiert man aber nicht!

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!?

Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges. Diese Weisheit gilt auch für den Ukraine-Konflikt. Aus diesem Grund (m)ein Rat an die Deutschen: Schaltet den staatlichen Rundfunk aus! Dort wird reine Propaganda verbreitet. Wer dazu in der Lage ist, die Bilder mit emotionaler Distanz anzuschauen, hat allerdings einen ersten Schritt aus der medialen Filterblase gemacht. Wer das nicht möchte oder kann, wird vermutlich schlaflose Nächte haben.

Die Wahrheit ist, der Hegemon USA wankt. Egal ob Trump oder Biden, die US-Agenda wird trotzdem weiter verfolgt. Mit Trump hätte es vermutlich keinen „Krieg“ in der Ukraine gegeben. Seine Regierung ging wirtschaftlich gegen die Russen vor. Oder hat es erfolglos versucht. Seine nüchterne Analyse, Putin habe (strategisch) genial gehandelt, teile ich. Meine Devise war immer: „Manchmal müssen wir kämpfen, um frei zu sein.“

Die Profiteure

Die USA haben ein schmutziges Spiel gespielt, bzw. der militärisch-politisch-wirtschaftliche Komplex. Aus deutscher, ökonomischer Sicht ist der Ukraine-Konflikt ein voller Erfolg. Die Aussicht auf höhere Verteidigungsausgaben ließ die Papiere von Rheinmetall, Thales und BAE Systems deutlich steigen – sie notierten um bis zu 5,6 Prozent besser und erreichten jeweils ein Zwei-Jahres-Hoch. Alles klar?

Wer schnelles und blutiges Geld verdienen will, der weiß nun wie. Die „Impfstoffe“ sind durch, „Klima“ liegt noch auf Halde, also wird nun mit „Krieg“ schnelles Geld gemacht. Armseliger geht es kaum. Aber das ist nun mal die Welt, wie sie wirklich ist. Alles andere ist der gleiche Mythos, wie es schon die edlen Ritter waren.

Gedanken einer Ausländerin: Die Welt im Spiegel

Gedanken einer Ausländerin: Die Welt im Spiegel

Nach mehreren Wochen (Sende)Pause, bin ich (kurz) zurück an den „Schalthebeln der Macht.“ Wobei ich dort eigentlich die ganze Zeit gewesen bin. Autos haben nun mal ein Getriebe. Die Tests mit den klassischen, wie auch mit den Elektro- und Wasserstoffmotoren sind soweit abgeschlossen. Kaputt gemacht habe ich fast nix. Wenn, dann nur so ein klitzekleines bisschen und es war auch nicht meine Schuld!

Aber Spaß beiseite. So, wie auch „Corona“ hoffentlich bald nur noch Geschichte ist, blicken wir stolz auf das Kapitel Motortests zurück. Stolz bin ich auch auf viele deutsche Spaziergänger. Glaubt man offiziellen Medien, was leider noch zu viele tun, sind jeden Montag in Deutschland „einige hundert Nazis“ unterwegs. Schaut man sich dagegen die Videos an, sieht man völlig normale Menschen in großer Zahl spazieren gehen. Selbst der Verfassungsschutz hat das erkannt.

Aber deutsche Hetzmedien, allen voran SPIEGEL, WELT und ZEIT, leben in ihrer eigenen Realität. Finanziert vom Bill Gates und der deutschen Bundesregierung, stimmt man fröhlich in das hohe Lied der Impfkampagne ein. Die überwiegend nutzlosen aber zum Teil hochgefährlichen Spritzen sollen richten, was ein Labor-Unfall ausgelöst hat. Hat jeder den Doppelsinn erkannt?

Die Angst der Regierenden vor den Spaziergängern wird überdeutlich, wenn man die zum Teil unverhältnismäßigen Polizeieinsätze sieht. Nun wollen sich die Polit-Darsteller mit dem (vorläufigen!) Ende der Corona-Maßnahmen aus der Verantwortung ziehen. Liebe Deutsche, liebe Menschen, wenn ihr jetzt nachlasst, geht es im Herbst wieder los. Schon jetzt warnen Lauterbach und Wieler vor der nächsten Welle, andere suchen immer noch die erste. Aber lassen wir das. Ignoranten die Möglichkeiten der Statistik zu erklären macht keinen Sinn.

Sie, die Gläubigen von ARD und ZDF, werden ohnehin täglich hirngewaschen. Die Spritzen Vier und Fünf liegen schon bereit. Ein Teilziel hat die „Plandemie“ ohnehin erreicht, mehr Kontrolle über den Bürger. Die nutzlosen Masken bleiben deshalb bestehen, um Demonstrationen und Spaziergänge weiter einzuschränken. Ein Blick nach Osten könnte Aufklärung bringen. Dort, im Reich Putins, tut sich nämlich was. Bekanntlich ist es der Plan des selbsternannten Zaren, Russlands Grenzen in Richtung Europa zu ziehen. Oder habe ich das falsch verstanden?

Es war doch Putin, der die NATO umzingelt hat und immer weiter nach Westen vorrückte? Überall auf der Welt stehen doch russische Truppen, um den Dritten Weltkrieg zu beginnen? An dieser Stelle mache ich eine Pause, die bitte jeder zum nachdenken nutzt. Die wahre Kriegsgefahr geht nicht von Russland aus, es sind die amerikanischen Krieger, die seit Jahren mit dem Säbel rasseln. Dass Russland durchaus geopolitische Interessen hat, ist allerdings Fakt. Nur sind die weitaus weniger aggressiv, als die der USA.

Der SPIEGEL lügt unterdessen unverfroren, wenn es um Putins „emotionale Rede“ zur Ukraine geht. Seit Jahren berichten deutsche Medien falsch und äußerst einseitig, wenn der russische Präsident eine Rede hält. Entgegen den Behauptungen des Westens, hat Putin die früheren politischen Führer Russlands hart kritisiert. Sie seien für die Entstehung der jetzigen Situation verantwortlich. Der Westen macht daraus die Aberkennung der Ukraine als eigenständiger Staat.

Putin, so ein „Russland-Experte“ bei SWR3, lebe in seiner eigenen Realität und „sehe sich als historische Figur. Er sei nach wie vor im KGB-Denken verhaftet und glorifiziere die Sowjetunion.“ Das Gegenteil ist der Fall. Allerdings geht es Putin wirklich um ein starkes Russland, das dem Westen als gleichwertiger Partner auf Augenhöhe begegnen kann. Alles andere ist US-Propaganda. Wer Russisch spricht, sollte sich die Rede im Original anhören und ein eigenes Urteil bilden.

Was deutsche Medien verschweigen, mit der Anerkennung der Donbass-Volksrepubliken und der angekündigten Entsendung von Friedenstruppen, hat Putin den dort seit Jahren schwelenden Konflikt quasi beendet. Die Ukraine wird zum geteilten Land, der Westen und Russland bekommen ihr jeweiliges Stück. Die westlichen „Qualitätsmedien“ werden das natürlich anders sehen. Sie schreien schon nach möglichen Sanktionen. Als Antwort könnte Russland Europa den Gashahn abdrehen.

Gedanken einer Ausländerin: Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten!

Gedanken einer Ausländerin: Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten!

Im Jahr 2001 schlug eine Bombe in Deutschland ein, die sich PISA-Studie nannte. Deutsche Schüler waren „plötzlich“ nur noch Mittelmaß. Natürlich hat das schon damals keiner kommen sehen. Das Resultat dieser mangelhaften Bildung durfte man vor einiger Zeit auf der Mattscheibe bewundern. Annalena Baerbock hat mal wieder eine Pressekonferenz verstammelt.

Meine Prognose, dass die Grünen im Fall einer Regierungsbeteiligung Deutschland gegen die Wand fahren, bewahrheitet sich. Habeck will Deutschlands Vogelwelt mit noch mehr Windrädern schreddern, was viel über den Geisteszustand dieses Mannes verrät. Wobei er sich in guter Gesellschaft befindet, auch sein Kollege Lauterbach wäre eine Bereicherung in jedem „Kuckucksnest.“

Einst mündige Bürger betteln um die angeblich rettende Spritze, um dann mit schwersten Nebenwirkungen im Krankenhaus zu landen. Die, so der Originalton solcher Lämmer, seien immer noch besser als „einen Schlauch im Hals zu haben.“ Einbildung ist auch eine Bildung. PISA eben.

In Kanada flieht der Regierungschef vor den Truckern und lügt, es seien nur wenige in die Kamera. Skandinavien macht wieder alle Türen auf. „Corona“ ist dort beendet. Das angebliche Killervirus hat nun den Status einer Erkältung erreicht. Mag jemand Hustensaft?

Der deutsche Kanzler, der eigentlich hinter Gitter gehört, spricht derweil ein Machtwort an seine Getreuen. Auch an die Untertanen versteht sich. Er will Corona noch (lange) nicht beenden! Ist klar, lieber Olaf. Wer derart viele Impfstoffe bestellt, der muss die auch benutzen. Was wäre, wenn man sie dir und der gesamten Regierung täglich spritzt? Vielleicht hilft das Gebräu, um euren Verstand zu boostern.

Russland umzingelt derweil die NATO. Danke an Bernd für diesen Lacher. Putin will natürlich die Welt erobern und hat daher Deutschland den Gashahn abgedreht. Denn ohne die Deutschen geht nun mal nix. Glaubt zumindest der eine oder andere Polit-Darsteller. Ich glaube, es geht auch ohne die.

 

Ein Spaziergang mit Folgen

Ein Spaziergang mit Folgen

In meinem schwedischen Interview hatte ich bereits die Begegnung mit einer alten Bekannten angedeutet. Den Namen habe ich geändert und sie „Iris“ genannt. Ich möchte ihr keine Probleme bereiten. 

Düsseldorf im Dezember 2021. Ich bin für einen Kurzbesuch zurück in Deutschland. Der Grund? Ich will in meiner alten Heimat spazieren gehen. Als Japanerin bin ich unsichtbar, niemand wird mich aufhalten können. Baseballkappe, Windjacke, Sneaker, Cargohose. Mehr inkognito ist kaum möglich.

Ich habe mich unter die Spaziergänger gemischt. Wir sind viele, wir sind deutlich mehr, als die uns beobachtende Polizei. Ein bekanntes Gesicht weckt mein Interesse. Die Polizistin trägt Maske, aber ich erkenne sie. Verlegen schaut die Frau zu Boden. „Hallo Iris“, sage ich, „wir haben uns lange nicht gesehen.“ Iris schaut sich um. „Ich kann jetzt nicht reden“, murmelt sie. Ein neben ihr stehender Kollege winkt ab. „Schon okay“, sagt er, „aber mach nicht zu lange.“

Iris geleitet mich hinter einen Polizeiwagen und nimmt ihre Maske ab. Sie atmet tief durch, ihr Gesicht spricht Bände. „Ich dachte du lebst jetzt in Japan“, sagt sie. „Zumindest hat mir das eine Freundin erzählt.“ „Stimmt“, erwidere ich. „Aber zur Zeit in Schweden. Wie geht’s dir denn so?“ Iris beißt sich auf die Lippen. Gute Freundinnen waren wir nie, aber Schwestern im Geiste. Wie ich, steht auch Iris für Gerechtigkeit. Allerdings ist mein Karate deutlich besser. Das haben wir mehrfach ausprobiert. „Schau dich doch um“, erwidert sie schließlich. „Glaubst du es macht mir Spaß hier zu stehen?“

Ich strecke die Hand aus. „Dann zieh die Uniform aus und komm einfach mit.“ Iris schnauft. „Du bist jetzt nicht extra wegen der Demo nach Düsseldorf gekommen?“, will sie wissen. „Welche Demo?“, frage ich mit dem unschuldigsten Lächeln der Welt. „Ich wollte Freunde besuchen und bin ganz zufällig in diese Menge geraten. Also dachte ich so bei mir, schaust mal ob du hier Nazis triffst.“ Iris Blick spricht Bände. Sie will etwas sagen, aber der Kollege ruft nach ihr. „Ich muss los“, sagt sie zum Abschied. Plötzlich bleibt sie stehen und kommt wieder zurück. „Können wir später reden?“ Es ist ihr anzusehen, wie schwer ihr die Frage fällt. Wir tauschen Handynummern. „Ich rufe dich an“, sagt Iris und verschwindet in der Menge.

Einige Stunden später. Der Spaziergang ist ohne Zwischenfälle zu Ende gegangen. Ich übernachte bei „Tante Helga“, der besten Freundin meiner Mutter. Angst vor „Corona“ hat sie keine. Auch ihre Familie hat sich bisher keine „Impfung“ abgeholt. Wir reden über alte Zeiten, als mein Handy klingelt. Iris! Sie holt mich ab, Masken sind kein Thema. Das bewerte ich durchaus positiv. Wir fahren zu ihr nach Hause, einen Freund hat sie aktuell keinen. „Mein Beruf und Ehe funktionieren nicht“, sagt sie. „Ich war sechs Jahre mit einem Apotheker liiert. Er wollte Kinder und mich als Hausmütterchen. Dann kam die Pandemie und mit ihr das Ende.“ „Lass mich raten, er ist ein Jünger Coronas“, sage ich und Iris lacht. „Ja, so in etwa. Er ist völlig abgedreht und hat einen Hygieneplan für uns erstellt.“ „Sex mit Mundschutz?“, feixe ich und kenne die Antwort schon. Manche Menschen haben einen an der Waffel.

„Wir kennen uns jetzt wie lange?“, fragt Iris. „Das müssen zwanzig Jahre sein“, antworte ich. „Warum, bist du immer noch in mich verliebt?“ Iris muss erneut lachen, was sie noch sympathischer macht. Aber sie war nie mein Typ und von Frauen im Bett hält sie wenig. Allerdings hat sie es mehrfach versucht. „Ich fragte, weil ich mich an unsere Gespräche über Japan erinnere. Weißt du, ich … ich will aus Deutschland weg!“ Die letzten Worte platzen förmlich aus ihr heraus.

„So schlimm?“, will ich wissen und Iris nickt. „Du kannst dir das kaum vorstellen“, sagt sie mit bedrückter Stimme. „Sie zwingen uns diese Impfung regelrecht auf! Ich hatte schon zweimal diesen … ach du weißt schon Virus, oder was immer es wirklich war! Immer ungefähr zwei bis drei Wochen nach den Spritzen.“ Plötzlich fängt sie an zu weinen, Tränen kullern über ihr Gesicht. „Jetzt soll ich noch diese Boostersache machen. Man hat mir schon unter der Hand mit dienstrechtlichen Konsequenzen gedroht, wenn ich mir keine dritte Spritze hole. Yumi ich habe Angst! Ich bin vielleicht Polizistin, aber ich verfolge Dr. Schiffmann und auch die Querdenker seit Mitte 2020 und bin eigentlich auf deren Seite!“

Ich schaue Iris an. Wir kennen uns aus der Schule. Später hat sie einige Semester Jura studiert, dann aber abgebrochen und ist zur Polizei gegangen. Iris ist nicht im herkömmlichen Sinn schön. Aber Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Männer standen auf ihre Oberweite. Iris ist blond, aber ihr Verstand messerscharf. Das war schon immer ihr Problem. Wortlos krempelt sie ihre Ärmel hoch, ihre Arme sind mit halb verheilten Ekzemen bedeckt. „An den Beinen habe ich das auch“, sagt sie leise. „Der Arzt meint, es sei nur eine Allergie. Ich habe das seit den Spritzen. Wenn ich nun wieder eine bekomme …“ Iris Stimme versagt. „Was würdest du machen?“, fragt sie und schaut mich an.

Ich gebe anderen Menschen ungern Ratschläge und habe das auch bei Iris nicht vor. Daher erzähle ich ihr davon, wie wir die Tuningschmiede nach Schweden verlegt haben und wie die Lage dort wirklich ist. Auch über Japan reden wir und was ich von den experimentellen Medikamenten halte. Iris hört aufmerksam zu. Ich ahne mehr als ich weiß, dass sie längst eine Entscheidung getroffen hat. „Mein Impfstatus läuft bald ab“, erklärt sie mir. „Noch kann ich in die USA einreisen.“ „Du willst kündigen?“, versichere ich mich und Iris nickt. „Ich mache den Job nun schon 10 Jahre und habe es immerhin zur Oberkommissarin geschafft. Aber mit Mitte Dreißig bin ich noch jung genug für einen Neuanfang. Vielleicht kann ich in Florida neu anfangen. Silvia, eine … also … Ex von mir lebt dort.“

Mein Lächeln scheint ansteckend zu sein. „Details!“, fordere ich und Iris erzählt. Silvia und sie waren vor fast 7 Jahren kurze Zeit liiert. „Es war nicht die richtige Zeit“, erklärt mir Iris. „Ich mochte sie total, aber ich war nicht bereit für mehr. Dann habe ich sie mit einem Mann betrogen und sie hat mich verlassen. Ein Jahr später ist sie in die USA gegangen und lebt und arbeitet dort. Vor etwa 2 Jahren klingelte das Telefon, als Corona begann. Silvia rief an. Seitdem telefonieren wir regelmäßig oder besser gesagt wir nutzen Skype. Sie sagt ich könne sie jederzeit besuchen. Den Rest bekämen wir dann auch hin.“ Iris macht eine bedeutungsvolle Pause.

Mein Gaydar hat mich noch nie getrogen. Ich wusste schon immer, dass Iris (auch) auf Frauen steht. Aber bei manchen dauert das Coming Out eben länger. Ob sie mit einer Frau glücklich wird, das ist dann wieder eine andere Frage. Genau das war bisher ihr Problem. Wir reden, zwischendurch rufe ich in Schweden an. Iris hört neugierig zu und ist total begeistert, als ich ihr ein Bild von Aiko und Yuki zeige. „Ich freue mich für dich“, sagt sie und meint es ernst. Erst nach Mitternacht fährt Iris mich nach Hause. „Danke“, sagt sie. „Du hast mir mehr geholfen, als du glaubst. Wir bleiben in Kontakt, ja?“

Zurück in Schweden habe ich (gestern) eine Email aus den USA bekommen. Ein Bild zeigt eine strahlende Iris, die eine dunkelhaarige Frau umarmt. Gibt es doch ein Happy End? Die Details ihrer „Flucht“ sind mir bekannt. Sie hat Urlaub genommen und die Beantragung der Entlassung aus dem Dienst eingereicht. In Florida ist sicher vor dem dritten „Schuss.“ Einzig eine längere Aufenthaltsgenehmigung wird vielleicht ein Problem sein. Dafür gibt es allerdings einfache Tricks, die ich nicht bewerben werde.

Silvia ist übrigens Ärztin und kümmert sich um die Gesundheit ihrer alten und offensichtlich neuen Freundin. „Die Ekzeme sind fast weg“, endet die Email. „In Florida ist Covid-19 längst kein Thema mehr. Das wäre doch auch etwas für dich.“ 

Das schwedische Interview

Das schwedische Interview

Alle Jahre wieder kommt … nee nicht der Weihnachtsmann. Den hatten wir nun, sofern Menschen daran glauben. Alle (paar) Jahre wieder, führen Yuki, meine beste Freundin Karin und ich ein Interview, das zwischen Flapsigkeit und nüchternen Fakten pendelt. Die Idee kam uns, als wir per Skype mit Karin sprachen, die seit einigen Jahren in den USA arbeitet und lebt. Allerdings ist sie aus dem von Demokraten regierten Kalifornien nach Florida „geflohen.“ Warum, wird sich jeder denken können. Meine Elfe hat das erste Wort. Gerüchte besagen, dass sie auch das letzte habe.

Yuki: „In Schweden ist Winter. Aiko jauchzt und spielt mit deutschen und schwedischen Kindern. Spielerisch nimmt sie die neuen Sprachen auf. Ich bin (die) Yuki(-onna), die Elfe und darf heute ein Interview mit der schnellsten Maus von Schweden führen.“

Mayumi (gespielt empört): „Hast du mich eben Maus genannt? Na warte!“

Yuki (lachend): „Was denn? Wer fährt denn immer die Autos? Aus den USA ist Karin per Skype zugeschaltet. Wir werden sie hoffentlich bald wiedersehen. Zur Not komme ich nach Schweden und hole euch, sagt Karin und lacht. Keine schlechte Idee, die schwedische Buchhalterin macht mich langsam eifersüchtig.“

Karin (zu Yumi): „Hey Miststück, hast du mich vermisst?“

Mayumi: „Versuchst du mich zu kopieren?“

Karin: „Nee, du bist einmalig!“

Yuki: „Könnt ihr bitte mal ernst bleiben, ich möchte wenigstens ein seriöses Interview führen!“

Mayumi: „Ich liebe dich.“

Yuki: „Menno!“

Karin: „Okay, Frau Dr. Sommer übernimmt. Geh dir mal das Näschen putzen, Yukilein. Also allerliebste und beste Freundin, was möchtest du der Welt 2022 gern sagen?“

Mayumi: „Na zuerst danke ich allen meinen Wählern … nee warte, das war dieser andere Film. Wir erleben das dritte Jahr der Testpandemie und ich kann die weltweite Verzweiflung der Menschen spüren. Aber anders als noch vor einem Jahr, gibt es fast überall auf der Welt massiven Widerstand. Auch in Deutschland stehen die Menschen auf. Selbst viele geimpfte haben mittlerweile begriffen, dass man sie für dumm verkauft hat.“

Karin: „Du warst doch in Düsseldorf, wie war dein Eindruck?“

Mayumi: „Durchaus positiv. Soweit ich das mitbekommen habe, waren die Menschen in etwa 1.000 Städten unterwegs.“

Kurze Anmerkung. Wir haben dieses Interview noch im Dezember 2021 geführt. Die Zahl bezieht sich daher auf einen „Spaziergang“ im Dezember. Aktuell liegt die Zahl bei etwa 1.200 Städten. Tendenz steigend, ebenso die Zahl der „Spaziergänger.“

Karin (scherzhaft): „Alles Nazis!“

Mayumi (sarkastisch): „Sicher doch. Die braunen Heerscharen marschieren wieder. Zumindest wenn man den Mainstream Medien glaubt. Dumm nur, dass dieses Framing nicht mehr funktioniert. Es sind normale Menschen auf der Straße, die einfach keine Lust mehr auf die Einschränkungen und die neue Regierung haben.“

Yuki: „Eine Regierung, die sie selbst gewählt haben …“

Mayumi: „Willkommen in der Realität liebe Wähler der Grünen und der SPD. Nach der Wahl zeigen diese Neo-Marxisten ihr wahres Gesicht. Spinner wie Habeck und Baerbock glauben übrigens wirklich an ihre Ideologie. Dass sie nur an der langen Leine der Globalisten hängen, hat ihr kindlicher Verstand nie realisiert. Von der FDP habe ich nichts anderes erwartet, die dreht ihr Fähnlein stets nach dem Wind. Und der liebe Christian darf nun endlich Minister spielen! Die vermerkelte CDU, ebenso wie die versöderte CSU, schielen immer noch nach links und buhlen daher um die Gunst der falschen Wähler.“ 

Yuki: „Stichwort CDU/CSU und Friedrich Merz.“

Mayumi (fängt laut an zu lachen): „Was willst du denn mit diesem abgehalfterten Lobbyisten? Der sollte in Rente gehen und seine bei BlackRock verdienten Millionen im Golfclub verprassen. Das mag böse klingen, aber schau dir seine Vita an! Der Mann ist schon vor Jahren politisch gescheitert. Seine Auftraggeber haben allerdings beschlossen ihn als Übergangslösung einzusetzen. Sie haben aber nicht mit dem Widerstand Merkels gerechnet. Deren Lust an der Macht ist noch immer vorhanden. Wer glaubt sie sei in Rente, kennt diese Frau schlecht. Sie ist immer noch die heimliche Parteivorsitzende. Selbst wenn Merz Parteichef wird, hat er eine Front von Merkel-Getreuen gegen sich. Die müsste er loswerden, wenn er eigene Akzente setzen will.“

Karin: „Woher weißt du das alles, wie kommst du an solche Infos? Hast du Connections ins Kanzleramt?“

Yuki (feixend): „Nee, sie ruft Teufelchen an!“

Mayumi (gespielt eisig): „Ihr könnt mich mal! An solche Infos kommt Frau, wenn sie viel und noch mehr liest. Zuhören ist auch wichtig und die Meinungen anderer analysieren. Eigentlich ist Politik ganz einfach. Da gibt es eine Clique von Zivilversagern, die verschiedene Ideen haben. Also finden sie sich in diversen Gruppierungen wieder, um ihre Agenda umzusetzen. Einmal an der Macht stellen sie erschrocken fest, dass sie nur wenig Spielraum haben. Den Weg geben andere vor, sie selbst dürfen nur in Nuancen davon abweichen.“ 

Karin: „Du weißt aber schon wie das klingt?“

Mayumi: „Trotzdem ist es die Wahrheit. Die Welt wird von meist in den USA sitzenden Milliardären und ihren Managern beherrscht. Wer wirklich die Macht hat, die Geldgeber oder die Mitglieder diverser NGOs, ist kaum zu durchschauen. Ich sehe das so, dass zum Beispiel Männer wie Gates oder Soros Ideen haben, die von ihren quasi Mitarbeitern umgesetzt werden.

Manager neigen allerdings dazu ohne Rücksicht auf Verluste zu arbeiten. Wenn es um das ersehnte Ziel geht, wird auch mal so eben ein ganzer Wald abgeholzt. Dass dann Folgeschäden entstehen, interessiert sie nicht. Wenn die Gates-Stiftung junge Frauen in Afrika impft und heimlich sterilisiert, ist das in den Augen der Stiftung legitim. Man wollte doch vielleicht nur etwas testen, du verstehst?“

Yuki: „Ist die laufende Impfkampagne auch ein Test?“

Mayumi: „Was soll es sonst sein? Dieser Biontech-Besitzer hat jahrelang riesige Verluste geschrieben. Dann hat Gates bei ihm investiert, allerdings ging es dabei angeblich um die Krebsforschung. Plötzlich und unerwartet kommt die Pandemie, er hat im Handumdrehen ein Milliardenvermögen verdient und über die Gewerbesteuer die Stadt Mainz schuldenfrei gemacht. Glaubst du wirklich, die Polit-Darsteller wollen auf dieses Geld verzichten?

Die Nebenwirkungen der nutzlosen Spritzen werden so lange in Kauf genommen, bis zu viele Schäden aufgetreten sind. Bis dahin haben sie aber eine neue Möglichkeit gefunden, um die Menschen gesund zu halten. Die Pille gegen Corona ist doch bald per Notzulassung auf dem Markt. Dann kommt die nächste Abzocke und alle spielen mit. Allerdings nur wegen der durch die Medien verbreiteten Panik.“

Yuki: „Machen die das absichtlich oder sind sie auch nur im Panikmodus?“

Mayumi: „Wem gehören denn die Medien? Der mit Zwang finanzierte Öffentlich-Rechtliche Schundfunk in Deutschland hat Polit-Darsteller im Fernseh- und Rundfunkrat, die natürlich Einfluss nehmen. Die Intendanten und Chefredakteure sind politisch auf Linie gebracht und erhalten ein riesiges Gehalt. Klar, dass die nach der Stimme ihrer Herren reden. Die Redakteure machen einerseits aus aus ideologischen Gründen mit, andererseits wollen sie natürlich auch ihr Stück vom Kuchen.

Nehmen wir als Beispiel Gruner + Jahr. Die gehörten seit Jahrzehnten dem Bertelsmann Konzern und sind nun von RTL vereinnahmt worden. Schaut euch einfach die Beteiligungen und Verflechtungen solcher Multikonzerne an, von unabhängigem Journalismus kann danach keine Rede mehr sein. Vor allem in Richtung der USA muss man schauen. Stichwort Atlantik-Brücke. Deutsche Bücklinge schreiben meist über das, was die Medien der USA diktieren. Auch die sind fest in der Hand einiger weniger Menschen. Folgt man deren Spur, landet man meist im Council on Foreign Relations.

Ein anderes Beispiel ist die SPD mit der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft. Über die DDVG ist die Partei an mehr als 40 Zeitungen in Deutschland beteiligt, wenn man den offiziellen Zahlen vertraut. Zwar sieht sich die DDVG unabhängigem Journalismus verpflichtet, betont aber auch, dass trotz der Minderheitsbeteiligungen nichts ohne sie entschieden werden kann. Klarer kann man das kaum formulieren.“

Karin: „Stichwort SPD, Olaf Scholz. Magst du zu dem etwas sagen?“

Mayumi: „Ich finde es wirklich erstaunlich, wer alles in der SPD Karriere machen kann. Wo sind denn heute wirkliche Politiker wie Willy Brandt oder Helmut Schmidt? Die mögen auch Fehler gehabt haben, geschenkt! Aber sie waren Persönlichkeiten und keine halbgaren Zivilversager. Meinem Eindruck nach besteht die SPD zum Teil aus Lügnern mit gekauften Doktortiteln und Perversen, die sich mit Kinderpornografie verlustieren. Der Rest sind geldgierige Ex-Alkoholiker oder Psychopathen. Scholz ist eine Lachnummer. Der hat mehr Dreck am Stecken, als ich nach einem Kumite Schweißperlen auf der Stirn. Eigentlich gehört Scholz hinter Gitter, wenn man sich seine Hamburger Vergangenheit genauer anschaut. Nun darf er also den Kanzler-Darsteller geben und Deutschland vor dem Killervirus retten.“ 

Karin: „Du glaubst also nicht an SARS-CoV-2? Woran sterben dann die Leute?“

Mayumi: „Beantworte du mir bitte, wo die Influenza die letzten beiden Jahre war!“ 

Karin: „Stimmt, das ist schon irgendwie komisch. Du meinst also, man hat die Grippe nur in Covid-19 umbenannt?“

Mayumi: „Dr. Schiffmann und andere meinen das. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die Grippe plötzlich nach fast zweijähriger Abstinenz wieder aufgetaucht ist. Die amerikanische Seuchenbehörde hat übrigens zugeben müssen, dass der angeblich so tolle PCR-Test auch auf Rhino- und Grippeviren anschlägt. Und noch auf 18 weitere. Es wurde aber stets als Covid-19 positiv gewertet. Wir wurden komplett verarscht. Jetzt ist der alte Test weg und PENG ist die Grippe wieder da. 

Es kann schon sein, dass es SARS-CoV-2 gibt und eine etwas ansteckendere Variante eines Coronavirus ist. Aber hätte man nicht derart häufig getestet, niemandem wäre etwas aufgefallen. Geschürte Panik, falsche Behandlungsmethoden, unnötige Beatmung, haben viel Leid über die Welt gebracht. Überall sind verängstigte Menschen in die Krankenhäuser gelaufen, obwohl sie oft nur eine normale Erkältung hatten. Klar, dass dann in einigen Ländern Probleme entstanden. Den Rest haben die Medien mit falschen Bildern erzeugt Stichwort Bergamo.“

Yuki: „Warum haben sie das gemacht? Glaubst du an Vorsatz?“

Mayumi: „Die Planspiele, an denen auch Drosten und andere teilgenommen haben, halte ich für normal. Natürlich muss ein Staat, eine Regierung Interesse daran haben, die eigenen Bürger vor einer wirklichen Seuche zu schützen. Drosten halte ich allerdings für einen Wichtigtuer. Der Mann will, er MUSS in die Öffentlichkeit und badet förmlich in seinen sich widersprechenden Aussagen. Das gilt allerdings noch mehr für Fauci. Ohne diese beiden Hauptdarsteller hätte es keine Pandemie gegeben. Die Presse springt natürlich sofort auf diesen Zug! Einerseits will man wirklich informieren, andererseits geht es darum die sinkenden Auflagen und Klickzahlen nach oben zu treiben.

Die Politik mag zu Beginn ratlos gewesen sein. Spahn ist das beste Beispiel dafür. Dieser Bankkaufmann und sein Tierarzt haben nur Unsinn verbreitet. Die Globalisten und die ihnen hörigen Regierungen, haben dann mit Covid-19 die in ihren Augen einmalige Chance erkannt, die Gesellschaft oder besser gesagt die Wirtschaft nach ihrem Gutdünken umzubauen und die totale Kontrolle über die Menschen zu bekommen. Einigen Regierungschefs gestehe ich ehrliche Sorge zu, allerdings haben sie die falschen Entscheidungen und Maßnahmen getroffen.“

Yuki: „Ich kann schon die hasserfüllten Kommentare sehen, wenn einige deiner Ex-Follower diese Aussagen lesen.“

Mayumi: „Du weißt ich scheue keine Konfrontation. Aber es ist vollkommen sinnlos sich mit solchen Menschen zu streiten. Sie leben in ihrer eigenen Welt, ihrer eigenen Filterblase aus persönlichem Leid, Hass und Wut. WordPress, besser gesagt der Spamfilter, entsorgt deren geistigen Müll. Wir wissen beide, dass diese Internetkrieger nur am heimischen PC stark sind. Sollen sie dort toben und geifern. Mich tangiert das nicht.“

Karin: „Einerseits bewundere ich deine kühle Sachlichkeit, sie macht mir aber auch ein wenig Angst. Macht es dir wirklich nichts aus, wenn du langjährige Leser oder sogar Freunde verlierst?“

Mayumi: „Männer glauben oft, sie könnten sich Frauen gegenüber alles erlauben. Schlage ich dann sprichwörtlich zurück, sind sie empört und ziehen meist den Schwanz ein. Wie kann eine Frau es wagen! Sie kann, sie wird! Dieses Verhalten sagt viel über Männer aus und ihre noch immer nicht abgelegte Rolle des Patriarchen. Frauen sind beleidigt, wenn ich anderer Meinung bin oder von meiner oft direkten Art die Dinge beim Namen zu nennen. Was also sollte es mir ausmachen, solche Menschen zu verlieren?“

Yuki (feixend): „Buddha verzeiht, Yumi nie.“

Mayumi (gespielt böse): „Ey willst du Stress?“ 

Karin: „Hört auf ihr beiden! Das glaubt euch doch keiner mehr. Sag, erreichst du mit deinem Blog noch viele Leser?“

Mayumi: „Das ist eine spannende Frage. Ich glaube immer noch an einen gewissen Schneeballeffekt. Auf der einen Seite wären mehr Leser gut. Meine Reichweite würde sich dadurch erhöhen. Auf der anderen Seite habe ich einfach nicht die Zeit, um lange Diskussionen zu führen. Ich schreibe meine Meinung, bringe interessante Meldungen und hoffe darauf, dass ich meine Sicht der Dinge gut vermitteln kann. Es tut mir dann schon leid, wenn ich manchen nur kurz antworten kann. Aber mein Tag hat nur 24 Stunden.“

Yuki: „Magst du uns vielleicht deine Sicht der Dinge kurz darlegen?“

Mayumi: „Magst du vielleicht meine Beiträge lesen?

Yuki: „Du bist so doof! Die kenne ich doch alle! Aber vielleicht haben einige bereits vergessen, was du geschrieben hast. Oder es sind neue Leser, die dich noch nicht so gut kennen.“

Mayumi: „Ehrlich gesagt glaube ich, dass die wenigsten meine politischen Beiträge regelmäßig lesen. Manche geben mir vielleicht einfach aus einer gewissen Sympathie heraus ein Like. Möglich auch, dass ich schriftlich nicht das ausdrücken kann, was ich wirklich zu sagen habe. Schließlich bin ich keine gelernte Journalistin. So nebenbei bin ich nämlich noch Ehefrau, Mutter und führe die Geschäfte von mehreren Unternehmen. Du erinnerst dich bestimmt.“ 

Yuki (schmunzelnd): „Du hast vergessen, dass du noch Aiko und mich in Karate unterrichtest.“

Karin: „Was wäre, wenn …“

Yuki und Mayumi einstimmig: „Lass es!“

Karin (lachend): „Ist ja gut! Also es gibt doch noch andere Soziale Netzwerke. So wie ich das sehe könntest du durchaus bei den Alternativen Medien unterkommen und dort den einen oder anderen Beitrag veröffentlichen. Vielleicht etwas weniger scharf und vielleicht kann dir ein erfahrener Journalist helfen. Was meinst du?“

Mayumi: „Ich meine, dass ich dafür keine Zeit habe. Ja, ich habe darüber schon mehrfach nachgedacht. Aber wer soll dann zum Beispiel die Firma hier in Schweden leiten? Wolf mag eigentlich nicht mehr, er ist froh Verantwortung abzugeben. Wen soll ich einstellen, wem kann ich vertrauen? Wir haben einige technische Neuerungen entwickelt, nach denen sich die Konkurrenz die Finger leckt.“

Karin: „Misstrauisch wie immer, so kenne ich dich.“

Mayumi: „Nur realistisch. Also wann kann ich hier mit dir rechnen?“

Karin: „Du bist unmöglich! Ich bin froh, dass wir in Florida untergekommen sind. Noch mal vielen Dank für deine Hilfe. Ehrlich gesagt halte ich die USA trotz vieler Nachteile zur Zeit für das sicherste Land. Auch wenn das Böse von hier ausgegangen sein mag. Aber zumindest einige Fleckchen sind ganz okay.“

Mayumi: „Du sprichst mir aus der Seele. Schweden war eine Notlösung in Sachen Firmenrettung. Hier können wir im Handumdrehen testen, die Menschen mögen uns. Die politische Lage ist aber sehr seltsam. Vor allem die Nähe zur EU und Deutschland macht mir Sorgen. Und ein möglicher Russland-Ukraine Konflikt. Besser gesagt die Kriegstreiberei der NATO und USA.“

Yuki: „Vielleicht sollten wir doch zurück nach Japan gehen. Ich habe ein wenig Angst, dass etwas passiert.“

Mayumi: „Was wäre dir lieber, im ersten Atomschlag der Russen zu verglühen oder über Wochen und Monate elendig an der Strahlenkrankheit in Japan zu sterben? Überleben werden wir einen Atomkrieg auf keinen Fall.“

Yuki: „Du machst mir manchmal wirklich Angst! Musst du sowas sagen?“

Mayumi: „Vorbereitet zu sein ist nie verkehrt. Aber wenn du darauf bestehst, werden wir wieder nach Japan gehen.“

Karin: „Wie siehst du die politische Lage eigentlich? Also abgesehen von Corona meine ich.“ 

Mayumi: „Es gibt keine politische Lage ohne Corona. Die Welt ist im Umbruch durch Corona. Unsere sogenannten Freunde in den USA bringen ihre Pläne nun schneller durch. Interessant wird sein, wie es mit Trump weitergeht. Ich glaube noch immer nicht daran, dass er 2024 erneut als Kandidat antreten wird. Vor allem seine Aussage, niemand sterbe durch die Impfung, hat für Irritationen bei seinen Wählern gesorgt. Das Gegenteil ist längst bewiesen. Es kann also sein, dass er lediglich als Steigbügelhalter für einen oder mehrere republikanische Kandidaten arbeitet und sich danach zurückziehen wird. Dass ich seine Energie, seinen Kampfgeist schätze, habe ich bereits mehrfach angedeutet. Aber eine Candace Owens ist mir trotzdem lieber, als ein Donald Trump. Vielleicht sollte ich mich auch stärker politisch engagieren.“ 

Karin (mit spitzbübischem Lächeln): „Was bedeutet das genau? Gehst du nach Deutschland und wirst Mitglied der AfD?“ 

Mayumi: „Nee, des Ku Klux Klans, wenn du es genau wissen willst. Stell doch nicht so blöde Fragen. Es gibt genügend Netzwerke. Ideal wäre es wenn ich dafür in die USA komme. Mach schon mal deine Hütte für uns klar.“

Karin (schnauft): „Sei froh, dass du meine beste Freundin bist!“ 

Mayumi: „Ich habe dich auch ganz doll lieb!“

Yuki: „Irgendwie gleitet das Interview in Regionen ab, die ich nicht besuchen wollte. Wir wollten den Menschen doch eine Portion Hoffnung schenken.“

Karin: „Genau! Also sag was …“

Mayumi: „Ich sage, dass ich den psychopathologisch Verstrahlten, den ideologisch Verblendeten, den Spaltern den Krieg erkläre. Ich sage, dass dieses System des Neoliberalismus ein Ende finden muss und wir wirklich eine neue Weltordnung brauchen. Aber anders, als dieser Psychopath Schwab sich das vorstellen mag. Wobei der nur ein kleiner Moderator ist und die Bühne für die wirklich Mächtigen bereiten darf.“ 

Karin: „Das sind große Worte. Wie genau willst du das machen? Wirst du Mitglied einer Partei oder Bewegung? Vielleicht eine MAGA-Aktivistin?“

Mayumi: „MAJAGA (Make Japan Great Again) wäre mir lieber.“

Yuki (lachend): „Wie kommst du nur immer auf solche Ideen?!“

Mayumi: „Na aus Deutschland sind wir raus.“

Karin: „Ist klar! Wer war noch gleich in Stuttgart und Düsseldorf?“

Mayumi (lachend): „Du nicht.“

Karin: „Würden Ihre Hoheit uns vielleicht Einzelheiten nennen wollen? Bitte!“

Mayumi: „Na ja, ich habe einige Freundinnen besucht und war spazieren. Da geht was! Die Menschen scheinen langsam zu begreifen, dass die eigentliche Macht vom Volk ausgeht. Ich habe mich mit Leuten unterhalten und ihnen Mut gemacht. Wenn jeder dieser Spaziergänger auch nur einen weiteren Menschen erreicht, entsteht eine kritische Masse. Ich habe in die Gesichter der Polizisten gesehen. Zumindest einige waren nur widerwillig vor Ort. Vielleicht melden sie sich beim nächsten Einsatz krank. Eine Polizistin habe ich erkannt und mit ihr geredet. Wir kennen uns schon zwanzig Jahre. Ob ich das Gespräch auf dem Blog bringe weiß ich aber nicht. Es ist sehr persönlich.“

Karin: „Du meinst …?

Mayumi: „Ja. Eine Kernaussage des Gesprächs, die bereits andere Polizisten hinter vorgehaltener Hand machten, wenn die Menschen ihre Angst verlieren, sei es morgen vorbei. Die Polizei könne nichts gegen Hunderttausende oder Millionen machen. Vermutlich würde sie es auch nicht.“

Yuki: „Glaubst du wirklich an eine friedliche Revolution?“

Mayumi: „Alles ist möglich. Dem Einzelhandel fehlt schon jetzt die Kaufkraft der sogenannten Ungeimpften. Wenn diese vermehrt in den Status Krankheit gehen oder vielleicht streiken, wird das Regime nachgeben müssen. Schon jetzt haben sich die Deutschen ein Eigentor mit den harten Maßnahmen geschossen, auf die andere Staaten mit Unverständnis reagieren.“ 

Karin: „Aber was, wenn alles noch schlimmer wird und die Regierung die Bundeswehr einsetzt?“

Mayumi: „Dann wird ein Teil der Truppe den Befehl verweigern! Vor allem bei der Polizei wird es einen Aufstand geben. Für deren Führung ist es die absolute Horrorvorstellung, dass Soldaten bei polizeilichen Aufgaben aushelfen. Davon abgesehen wird sich die Führungsebene der Bundeswehr nur schwer unter das Kommando der Polizei stellen lassen. Der umgekehrte Fall wäre dagegen denkbar. Das sehe ich aber mehr als kritisch.“

Yuki: „Du glaubst also an ein friedliches Ende der Proteste?“

Mayumi: „Es wird mit Sicherheit noch Zusammenstöße zwischen Demonstranten, besser gesagt Spaziergängern, und Ordnungskräften geben. Sollte die Gewalt von diesen ausgehen, sollten die Betroffenen Zeugen suchen und Strafantrag stellen. Wird nachgewiesen, dass der Beamte unverhältnismäßig handelte oder eine Straftat begangen hat, kann das bis zur Entlassung aus dem Beamtenverhältnis führen. Auf keinen Fall sollten sich Spaziergänger dazu hinreißen lassen und körperliche Gewalt gegen einen Polizisten einsetzen.“

Karin: „Und wenn es wirklich zu einem Bürgerkrieg, einer bewaffneten Revolution in Deutschland kommt?“

Mayumi: „Ich halte wenig von solchen Spekulationen. Millionen auf der Straße, Streiks über Wochen und Monate und die Sache ist vorbei. Die Gefahr die ich sehe, das ist bereits einkalkuliert und die nächsten Polit-Darsteller stehen schon in den Startlöchern. Dann geht das Spiel weiter, aber mit anderen Regeln und doch dem gleichen Ziel. An bewaffnete Auseinandersetzungen glaube ich daher nicht.“

Karin (mit provokantem Unterton): „Was ist mit dir, du könntest dich doch problemlos wehren, wenn dich Polizisten bei einem Spaziergang angreifen.“

Mayumi: „Als Japanerin bin ich für die Polizei unsichtbar. Die geht nur gegen Bio-Deutsche vor. Aber ja, ich könnte und würde mich erfolgreich gegen einen Angriff wehren. Einerseits, indem ich ihn vermeide und andererseits kann ich es so aussehen lassen, als ob der Polizist gestolpert sei. Aber angenommen mich packen überraschend mehrere kräftige Männer, Superkräfte habe ich keine. Ich würde kooperieren. In all den Jahren in Deutschland, habe ich aber noch nie Probleme mit der Polizei gehabt. Ich gehe davon aus, dass sie mich im Fall einer Eskalation zur Seite bitten würden, um keinen Rassismus Vorwurf zu riskieren.“

Karin: „Kampfsportler könnten aber doch bei Demos bestimmt …“

Mayumi: „Sie könnten, aber sie werden im Normalfall nichts unternehmen. Nur Dummköpfe oder Psychopathen würden sich mit der Polizei anlegen. Nie vergessen, die hat Pfefferspray! Wir reden nicht von dem harmlosen Reizgas, das der normale Bürger kaufen kann. Was mir aber stets negativ auffällt, die Deutschen wirken so absolut hilflos bei Demonstrationen. In Hongkong haben es die Chinesen vorgemacht, indem sie mit großen Regenschirmen kamen.

Wird Pfefferspray eingesetzt, haben die Schirme zumindest einen Teil abgehalten. Die davon betroffenen Demonstranten wurden nach hinten durchgereicht und die nächste Linie übernahm. Irgendwann geht der Polizei das Spray aus, dann müssten sie knüppeln oder schießen. Letzteres wird wenn mit Gummigeschossen gemacht. Diese Bilder will aber niemand in Deutschland haben! Vor allem glaube ich nicht daran, dass deutsche Polizisten massenhaft gegen normale Bürger vorgehen. Denen reicht es selbst, sie haben keine Lust mehr auf die ständigen Einsätze.“

Karin: „Zurück zu deiner möglichen politischen Zukunft. Wo genau siehst du dich, in welchem Lager?“

Mayumi: „Ich bin so eine Art sozial-liberal-konservativ und würde trotzdem sofort mit Sarah Wagenknecht Arm in Arm Richtung Berlin marschieren. Sie wäre übrigens eine tolle Ministerin oder Kanzlerin, davon bin ich überzeugt. Aber in Deutschland ist der Zug für mich abgefahren. Dort bekomme ich keinen Fuß mehr auf den Boden. Zum Glück war ich clever genug nie unseren Familiennamen auf dem Blog zu nennen. Man hätte uns sonst ebenso vernichtet, wie Dr. Schiffmann und andere.“

Karin: „Jetzt übertreibst du aber! So bekannt bist du nun wirklich nicht.“

Mayumi: „Erst denken, dann reden! Wenn die Geschäftsführerin einer auf Motorenentwicklung spezialisierten Firma, die wiederum Aufträge aus der Automobilindustrie bekommt, plötzlich gegen den Mainstream bloggt, wie lange glaubst du hätten wir noch Aufträge gehabt? Daher war ich nie offiziell als CEO eingetragen und bin es noch immer nicht. Die in meinen Beiträgen veröffentlichten Infos bieten keinen Anhaltspunkt. Das wird auch so bleiben.“

Karin: „Du hast recht, tut mir leid.“

Yuki: „Apropos USA. Mir hat es damals in Florida gut gefallen. Aber wir müssen auch an Aiko denken.“

Mayumi: „Ich denke den ganzen Tag an sie.“

Karin: „Habt ihr wirklich vor nach Florida zu gehen?“

Yuki (gespielt wütend): „WIR? Die da entscheidet das doch ganz allein! Ich lasse mich …“

Karin und Mayumi im Chor: „… nicht scheiden. Alles klar.“

Yuki: „Ihr seid … ach ich liebe euch!“ 

Karin: „Noch ein abschließendes Wort?“

Mayumi: „2022 wird ein spannendes Jahr. Ich werde so lange es möglich ist ab und zu nach Deutschland kommen um dort spazieren zu gehen. Eine Rückkehr schließe ich aber aus. Mein Verstand sagt lass es. Omikron wird wahrscheinlich das Ende der Pandemie sein. Es sei denn, dass diese Psychopathen weiterhin impfen und eine wirklich gefährliche Mutation entsteht.

Vielleicht kann ich hinter den Kulissen mithelfen und einige der Polit-Darsteller inklusive ihrer Auftraggeber hinter Gitter bringen. Ich kann sehr nachtragend sein. Wer Fehler macht, sollte auch dazu stehen. Mit einer Entschuldigung ist es diesmal nicht mehr getan. 

Was die Firma betrifft, die steht gut da. Leider gibt es dieses aber! Es kann sein, dass einige Verträge auf Eis gelegt werden. Ich kann aber ohne Einnahmen keine zwei bis drei Jahre Gehälter für einige Dutzend Leute zahlen. Alles entscheidet sich in den nächsten Monaten.“

Yuki: „Angenommen du und andere hätten sich doch geirrt und wir hätten wirklich eine Pandemie?“

Mayumi: „Dann hätte ich die Größe mich zu entschuldigen. Wo ist das Problem? Aber es gab keine Pandemie im klassischen Sinn, die Zahlen und Fakten sprechen dagegen.“

Karin: „Was würdest du machen, wenn die Firma abgewickelt wird?“

Mayumi: „Na wieder mit Immobilien, Aktien und Kryptowährung handeln. Das mache ich zur Zeit so nebenbei. Aber ich würde niemand dazu raten, der kein Geld übrig hat.“ 

Übrig wäre von dem Gespräch noch eine Menge, aber dieser Rest bleibt privat. Herzliche Grüße von den Elfen und Frau Dr. Sommer. Wir lesen uns (vielleicht) beim nächsten Interview.