Milosz Matuschek: Der Great Reset ist ein technokratischer Putsch

Milosz Matuschek: Der Great Reset ist ein technokratischer Putsch

Den Beitrag „Milosz Matuschek: Der Great Reset ist ein technokratischer Putsch“ hat mir ein Leser ans Herz gelegt. Als Abonnentin von Gunnar Kaisers Telegram-Kanal kannte ich ihn bereits. Trotzdem danke für den Tipp. Zur Zeit arbeite ich an einem eigenen Artikel, der sich mit dem gleichen Inhalt beschäftigt, aber andere Schlüsse zieht. Matuschek ist zu sehr Europäer, um wirklich hinter die Kulissen zu schauen. Vielleicht liegt es auch an seiner ideologischen Verhaftung, was aber keine Rolle spielt.

China, die CCP, steckt nicht hinter der Fake-Pandemie. Dort hat man aber, wie in den USA und fast überall auf der Welt, die einmalige Möglichkeit erkannt, die jeweils eigene oder gleiche Agenda um- und durchzusetzen. Der Rothschild-Enkel Schwab, den ich persönlich für einen Psychopathen halte, darf lediglich „im Auftrag“ in der Öffentlichkeit stehen und (wirre) Ideen verbreiten. Die hinter ihm stehen, sind viel interessanter. Trotzdem kann ich Matuscheks Beiträge all jenen empfehlen, die in Sachen Pandemie vielleicht mittlerweile skeptisch geworden sind oder es bereits waren.

Die Debatte über „The Great Reset“ könnte eine Nebelkerze sein, um Profit zu machen und das marode Finanzsystem vor dem Kollaps zu retten. Die (neue) Lust am durchregieren steht wieder auf einem anderen Blatt. Die ideologisch geprägten Versuche gab es bereits, sie haben aber nicht sonderlich gut funktioniert, wenn man sich die Geschichte ansieht. Sowohl Faschismus wie auch Kommunismus sind krachend gescheitert. Nun soll es offenbar eine Öko- oder Hygiene-Demokratur richten.

Noch ein Wort zu Chinas langfristigen Planungen und Art der „Kriegsführung.“ Japan kann das auch und vielleicht viel besser. Wir hätten da noch die eine oder andere Rechnung offen. Vielleicht schreibe ich dazu noch einen Artikel.

 

Ein Spaziergang mit Folgen

Ein Spaziergang mit Folgen

In meinem schwedischen Interview hatte ich bereits die Begegnung mit einer alten Bekannten angedeutet. Den Namen habe ich geändert und sie „Iris“ genannt. Ich möchte ihr keine Probleme bereiten. 

Düsseldorf im Dezember 2021. Ich bin für einen Kurzbesuch zurück in Deutschland. Der Grund? Ich will in meiner alten Heimat spazieren gehen. Als Japanerin bin ich unsichtbar, niemand wird mich aufhalten können. Baseballkappe, Windjacke, Sneaker, Cargohose. Mehr inkognito ist kaum möglich.

Ich habe mich unter die Spaziergänger gemischt. Wir sind viele, wir sind deutlich mehr, als die uns beobachtende Polizei. Ein bekanntes Gesicht weckt mein Interesse. Die Polizistin trägt Maske, aber ich erkenne sie. Verlegen schaut die Frau zu Boden. „Hallo Iris“, sage ich, „wir haben uns lange nicht gesehen.“ Iris schaut sich um. „Ich kann jetzt nicht reden“, murmelt sie. Ein neben ihr stehender Kollege winkt ab. „Schon okay“, sagt er, „aber mach nicht zu lange.“

Iris geleitet mich hinter einen Polizeiwagen und nimmt ihre Maske ab. Sie atmet tief durch, ihr Gesicht spricht Bände. „Ich dachte du lebst jetzt in Japan“, sagt sie. „Zumindest hat mir das eine Freundin erzählt.“ „Stimmt“, erwidere ich. „Aber zur Zeit in Schweden. Wie geht’s dir denn so?“ Iris beißt sich auf die Lippen. Gute Freundinnen waren wir nie, aber Schwestern im Geiste. Wie ich, steht auch Iris für Gerechtigkeit. Allerdings ist mein Karate deutlich besser. Das haben wir mehrfach ausprobiert. „Schau dich doch um“, erwidert sie schließlich. „Glaubst du es macht mir Spaß hier zu stehen?“

Ich strecke die Hand aus. „Dann zieh die Uniform aus und komm einfach mit.“ Iris schnauft. „Du bist jetzt nicht extra wegen der Demo nach Düsseldorf gekommen?“, will sie wissen. „Welche Demo?“, frage ich mit dem unschuldigsten Lächeln der Welt. „Ich wollte Freunde besuchen und bin ganz zufällig in diese Menge geraten. Also dachte ich so bei mir, schaust mal ob du hier Nazis triffst.“ Iris Blick spricht Bände. Sie will etwas sagen, aber der Kollege ruft nach ihr. „Ich muss los“, sagt sie zum Abschied. Plötzlich bleibt sie stehen und kommt wieder zurück. „Können wir später reden?“ Es ist ihr anzusehen, wie schwer ihr die Frage fällt. Wir tauschen Handynummern. „Ich rufe dich an“, sagt Iris und verschwindet in der Menge.

Einige Stunden später. Der Spaziergang ist ohne Zwischenfälle zu Ende gegangen. Ich übernachte bei „Tante Helga“, der besten Freundin meiner Mutter. Angst vor „Corona“ hat sie keine. Auch ihre Familie hat sich bisher keine „Impfung“ abgeholt. Wir reden über alte Zeiten, als mein Handy klingelt. Iris! Sie holt mich ab, Masken sind kein Thema. Das bewerte ich durchaus positiv. Wir fahren zu ihr nach Hause, einen Freund hat sie aktuell keinen. „Mein Beruf und Ehe funktionieren nicht“, sagt sie. „Ich war sechs Jahre mit einem Apotheker liiert. Er wollte Kinder und mich als Hausmütterchen. Dann kam die Pandemie und mit ihr das Ende.“ „Lass mich raten, er ist ein Jünger Coronas“, sage ich und Iris lacht. „Ja, so in etwa. Er ist völlig abgedreht und hat einen Hygieneplan für uns erstellt.“ „Sex mit Mundschutz?“, feixe ich und kenne die Antwort schon. Manche Menschen haben einen an der Waffel.

„Wir kennen uns jetzt wie lange?“, fragt Iris. „Das müssen zwanzig Jahre sein“, antworte ich. „Warum, bist du immer noch in mich verliebt?“ Iris muss erneut lachen, was sie noch sympathischer macht. Aber sie war nie mein Typ und von Frauen im Bett hält sie wenig. Allerdings hat sie es mehrfach versucht. „Ich fragte, weil ich mich an unsere Gespräche über Japan erinnere. Weißt du, ich … ich will aus Deutschland weg!“ Die letzten Worte platzen förmlich aus ihr heraus.

„So schlimm?“, will ich wissen und Iris nickt. „Du kannst dir das kaum vorstellen“, sagt sie mit bedrückter Stimme. „Sie zwingen uns diese Impfung regelrecht auf! Ich hatte schon zweimal diesen … ach du weißt schon Virus, oder was immer es wirklich war! Immer ungefähr zwei bis drei Wochen nach den Spritzen.“ Plötzlich fängt sie an zu weinen, Tränen kullern über ihr Gesicht. „Jetzt soll ich noch diese Boostersache machen. Man hat mir schon unter der Hand mit dienstrechtlichen Konsequenzen gedroht, wenn ich mir keine dritte Spritze hole. Yumi ich habe Angst! Ich bin vielleicht Polizistin, aber ich verfolge Dr. Schiffmann und auch die Querdenker seit Mitte 2020 und bin eigentlich auf deren Seite!“

Ich schaue Iris an. Wir kennen uns aus der Schule. Später hat sie einige Semester Jura studiert, dann aber abgebrochen und ist zur Polizei gegangen. Iris ist nicht im herkömmlichen Sinn schön. Aber Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Männer standen auf ihre Oberweite. Iris ist blond, aber ihr Verstand messerscharf. Das war schon immer ihr Problem. Wortlos krempelt sie ihre Ärmel hoch, ihre Arme sind mit halb verheilten Ekzemen bedeckt. „An den Beinen habe ich das auch“, sagt sie leise. „Der Arzt meint, es sei nur eine Allergie. Ich habe das seit den Spritzen. Wenn ich nun wieder eine bekomme …“ Iris Stimme versagt. „Was würdest du machen?“, fragt sie und schaut mich an.

Ich gebe anderen Menschen ungern Ratschläge und habe das auch bei Iris nicht vor. Daher erzähle ich ihr davon, wie wir die Tuningschmiede nach Schweden verlegt haben und wie die Lage dort wirklich ist. Auch über Japan reden wir und was ich von den experimentellen Medikamenten halte. Iris hört aufmerksam zu. Ich ahne mehr als ich weiß, dass sie längst eine Entscheidung getroffen hat. „Mein Impfstatus läuft bald ab“, erklärt sie mir. „Noch kann ich in die USA einreisen.“ „Du willst kündigen?“, versichere ich mich und Iris nickt. „Ich mache den Job nun schon 10 Jahre und habe es immerhin zur Oberkommissarin geschafft. Aber mit Mitte Dreißig bin ich noch jung genug für einen Neuanfang. Vielleicht kann ich in Florida neu anfangen. Silvia, eine … also … Ex von mir lebt dort.“

Mein Lächeln scheint ansteckend zu sein. „Details!“, fordere ich und Iris erzählt. Silvia und sie waren vor fast 7 Jahren kurze Zeit liiert. „Es war nicht die richtige Zeit“, erklärt mir Iris. „Ich mochte sie total, aber ich war nicht bereit für mehr. Dann habe ich sie mit einem Mann betrogen und sie hat mich verlassen. Ein Jahr später ist sie in die USA gegangen und lebt und arbeitet dort. Vor etwa 2 Jahren klingelte das Telefon, als Corona begann. Silvia rief an. Seitdem telefonieren wir regelmäßig oder besser gesagt wir nutzen Skype. Sie sagt ich könne sie jederzeit besuchen. Den Rest bekämen wir dann auch hin.“ Iris macht eine bedeutungsvolle Pause.

Mein Gaydar hat mich noch nie getrogen. Ich wusste schon immer, dass Iris (auch) auf Frauen steht. Aber bei manchen dauert das Coming Out eben länger. Ob sie mit einer Frau glücklich wird, das ist dann wieder eine andere Frage. Genau das war bisher ihr Problem. Wir reden, zwischendurch rufe ich in Schweden an. Iris hört neugierig zu und ist total begeistert, als ich ihr ein Bild von Aiko und Yuki zeige. „Ich freue mich für dich“, sagt sie und meint es ernst. Erst nach Mitternacht fährt Iris mich nach Hause. „Danke“, sagt sie. „Du hast mir mehr geholfen, als du glaubst. Wir bleiben in Kontakt, ja?“

Zurück in Schweden habe ich (gestern) eine Email aus den USA bekommen. Ein Bild zeigt eine strahlende Iris, die eine dunkelhaarige Frau umarmt. Gibt es doch ein Happy End? Die Details ihrer „Flucht“ sind mir bekannt. Sie hat Urlaub genommen und die Beantragung der Entlassung aus dem Dienst eingereicht. In Florida ist sicher vor dem dritten „Schuss.“ Einzig eine längere Aufenthaltsgenehmigung wird vielleicht ein Problem sein. Dafür gibt es allerdings einfache Tricks, die ich nicht bewerben werde.

Silvia ist übrigens Ärztin und kümmert sich um die Gesundheit ihrer alten und offensichtlich neuen Freundin. „Die Ekzeme sind fast weg“, endet die Email. „In Florida ist Covid-19 längst kein Thema mehr. Das wäre doch auch etwas für dich.“ 

„Now’s the time…“ – U.S. Army-Soldatin richtet klare Worte an die Menschheit

„Now’s the time…“ – U.S. Army-Soldatin richtet klare Worte an die Menschheit

Der Angriff auf Pearl Harbor mag ein Tag der Schande für die USA gewesen sein. Zumindest für deren Bürger und normalen Soldaten. Sie waren wie immer ahnungslos. Die damalige amerikanische Regierung und die Militärführung, haben von dem japanischen Angriff gewusst und ihn sogar provoziert. Die Toten gehen also mit auf deren Konto. Auch wenn ich eine andere Sicht der Dinge auf Pearl Harbor habe, stimme ich der Soldatin vorbehaltlos zu. Kriege lösen keinen Konflikt, Kriege schaffen Elend und Leid. Sie sagt:

„Hallo zusammen. Ich schließe gerade meinen Reservedienst hier in Fort Bragg in North Carolina ab.
Und wie ihr wisst war gestern der 7. Dezember, der Jahrestag des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor.
Und so habe ich mir etwas Zeit genommen, um zu reflektieren und über meine Waffenbrüder und -schwestern nachzudenken, die an diesem Tag getötet wurden und wie dieser Tag der Schande unser Land in einen Weltkrieg katapultierte, der zu Toten und Leiden von Millionen von Menschen führte.
Und ich habe darüber nachgedacht, wie unendlich viel größer das Sterben und Leiden sein wird, wenn wir den Mainstream-Medien, dem militärisch-industriellen Komplex und egoistischen Politikern erlauben, uns jetzt in die Apokalypse des dritten Weltkriegs zu führen.
Also ist jetzt die Zeit für alle, die sich um ihre Lieben, die sich um unsere amerikanischen Mitbürger sorgen, die sich um die gesamte Menschheit und die Tierwelt sorgen.
Jetzt ist die Zeit, an die düstere Realität erinnert zu werden, mit der wir alle konfrontiert sind, wenn wir sie nicht aufhalten.“

 

The Ivermectin Story

The Ivermectin Story

Es gibt Geschichten, die kann man nicht erfinden. Es gibt Geschichten, die sind zu schön um wahr zu sein. Dies ist die Geschichte des Wirkstoffs Ivermectin, den der japanische Professor Satoshi Ōmura entdeckt bzw. entwickelt hat. Ivermectin wurde ursprünglich gegen Parasitenbefall bei Tieren eingesetzt. So erfolgreich, dass man es nach intensiver Forschung auch bei Menschen verwendet hat. Primär gegen die sogenannte Flussblindheit, die ganzen Bevölkerungsgruppen in Afrika das Augenlicht kostete.

Wundermittel oder Fake?

Heftig umstritten ist, ob der Wirkstoff Ivermectin das angepriesene Wundermittel gegen virale Atemwegsinfekte ist. Halbherzige Studien und falsche Dosierungen, ließen nach ersten Erfolgen wieder Zweifel aufkommen. Fakt ist, es gibt unzählige Fälle, die den positiven Effekt von Ivermectin bezeugen. Auch bei Covid-19. Allerdings immer auch in Kombination mit hohen Dosen Zink und den Vitaminen C und D3. Indien scheint ein gutes Beispiel zu sein.

Fairerweise muss man dazu sagen, dass weltweit falsche Zahlen in Bezug auf „Corona“ existieren. Viel zu oft wurde auf Druck von Regierungen und / oder finanziellen Gründen, die Diagnose „Covid-19“ als Todesursache angegeben. Einen langjährig erhältlichen Wirkstoff von Seiten der „Faktenchecker“ sofort als unwirksam anzusehen, ist entweder Absicht oder ein Zeichen von Ignoranz. Absicht deshalb, da das Patent von Ivermectin abgelaufen ist und man daher ein entsprechendes Medikament kostengünstig herstellen kann.

Die Pille danach

Die hochgefährlichen und mittlerweile als weitgehend untauglich angesehen Corona-Impfstoffe, sind um ein Vielfaches teurer. Der Gewinn für die Pharmariesen und ihre Aktionäre explodiert. Um Ivermectin, vor allem aber Ärzte die es einsetzen zu diskreditieren, hat man nun eine künstliche Knappheit des Medikaments geschaffen. Das zumindest ist mein Eindruck, nachdem ich mehrere Artikel zu dem Thema las. Betroffene, die das Medikament benötigen, klagen über die schlechte Verfügbarkeit. Zumindest wirft das Fragen auf. Meiner Meinung nach gibt es genug Pharmafirmen, die es herstellen könnten. Nachdenken hilft.

Das folgende Video wirkt wie ein Werbefilm. Besser gesagt ist es einer. In diesem Fall aber ein Film der positiven Sorte, der vielleicht Leben retten kann. Dabei geht es nicht allein um Covid-19. Wenn sich herausstellt, dass ein Medikament die Hospitalisierung oder schwere Verläufe bei Atemwegerkrankungen deutlich reduzieren kann, sollte es zwingend eingesetzt werden. Auch gegen den Willen von Profiteuren bei Big Pharma, die ihren weitgehend untauglichen Dreck in Menschen spritzen wollen. Möglicherweise wäre die „Pandemie“ dann sehr schnell zu Ende. Den Versuch wäre es wert.

Tom Odell – Another Love

Tom Odell – Another Love

Liebe ist nur ein Wort heißt es. Für mich ist Liebe alles. Liebe zu Yuki, zu Aiko, meinen Eltern und meinem Heimatland. Oder soll ich sagen zu meinen beiden Heimatländern? Deutschland wird immer ein Teil von mir sein. Another Love sozusagen. Ich erinnere mich an schöne Jahre. Für Traurigkeit gibt es keinen Platz.

Nicht ohne meine (Enkel)Tochter!

Nicht ohne meine (Enkel)Tochter!

Was macht Frau, wenn sie 17 Stunden im Flieger sitzt? Sie schreibt Artikel für den Blog. Ich hatte schon vorab Notizen gemacht und auch meine WordPress Inbox geleert. Dort hat noch mehrfach ein gewisser „Rick“ gewütet, der sich als (hoch aggressiver) Buddhist und Dr. phil. geoutet hat und meinen Beitrag „Abenteuer Internet“ offenbar allein auf sich bezogen hat. Das in Japan für Ausländer durchaus noch gebräuchliche Wort „Gaijin“ hat bereits ausgereicht, um diesen angeblich friedlichen Menschen zur Furie werden zu lassen. Soviel zum Thema Experte. Einem wahren Meister der Kampfkunst wäre das nicht passiert.

Nicht ohne meine (Enkel)Tochter!

Apropos Karate! Papa Sensei ist mit von der Partie, angeblich muss er Aiko unterrichten. Ich sei viel zu beschäftigt, fügt er schmunzelnd hinzu. „Damit deine Firma vor dem Konkurs zu retten!“, ist mein Konter. „Wer hat sich denn zur Ruhe gesetzt und mich zur Geschäftsführerin gemacht?“ Mama hat gelächelt, sie kennt unsere nie ernst gemeinten Streitereien seit Jahren. Ich bin meinen Eltern wirklich dankbar, dass sie mit auf die Reise kommen. Selbstverständlich ist das nicht.

Aiko findet das natürlich toll und spannend. Allerdings braucht sie auch Kinder in ihrem Alter. Schon jetzt vermisst sie ihren kleinen Freund. Zum Glück haben die Ingenieure der Tuningschmiede ihre Familien mit nach Schweden gebracht. Einige haben bereits jetzt erklärt, dass sie für immer in Schweden bleiben. Die Germanen kehren also in ihre ursprüngliche Heimat zurück. Ob dann bald wieder die Wikinger nach Süden fahren?

Batman forever

Während Hollywood an der nächsten Auflage der Batman-Legende strickt, deutet sich im Fall von Corona, das Ende der Fledermaus an. Es wird immer wahrscheinlicher, dass SARS-CoV-2 ein künstlich hergestelltes Virus ist. Ich kann nicht sagen, ob es sich dabei um Propaganda handelt. Eine Menge Dinge deuten aber darauf hin, dass die Pandemie geplant worden ist. Bei BionTech hat man schon Ende 2019 dafür die Weichen gestellt. Lesen, anschauen und staunen: Pandemie Vorbereitungen schon Ende 2019

Es gibt noch andere Theorien, die man durchaus diskutieren kann. Eine ist, dass es kein SARS-CoV-2 Virus gibt. Wissenschaftlich ist das übrigens korrekt, da kein Land der Welt ein vollständig isoliertes Virus vorweisen kann. Wer sich nun fragt woran die Menschen vor der sogenannten Impfung starben, könnte bei einer aggressiveren Influenza-Variante fündig werden. Die nun Erkrankten, waren zum größten Teil doppelt geimpft. Ein durch die experimentellen Medikamente zerstörtes oder geschwächtes Immunsystem, wird dann auch bei einer normalen Erkältung versagen. Ergebnis: Schwere Verläufe oder Tod.

Ausgegrenzt

In Deutschland werden Ungeimpfte massiv unter Druck gesetzt und ausgegrenzt. Der Vergleich mit Hitlerdeutschland und Juden(Stern) bietet sich förmlich an. In Australien werden bereits Lager für Ungeimpfte errichtet. Der Gesundheits-Faschismus marschiert. Wann werden die ersten Verweigerer erschossen? Die schon vor Jahren von der Regierung weitestgehend entwaffnete Bevölkerung Australiens wehrt sich zwar, wird aber von der eigenen Polizei brutal niedergeknüppelt. Auch diese, dem Staat hörigen Diener, wird man eines Tages zur Rechenschaft ziehen.

Zwar wird auch in Schweden die Impfung gegen Corona eingesetzt, bisher allerdings auf freiwilliger Basis. Bis auf einige grüne Öko-Spinner, sind die Schweden völlig entspannt. Unterdessen bereitet man sich in Deutschland auf 4 weitere Jahre Chaos vor. Die Grünen wollen endlich mitregieren. Zwar werden sie keinen Kanzler stellen, aber als Vize lebt es sich auch ganz ungeniert. Immer mit einem Auge auf Christian Lindner, der FDP-Chef ist den Grünen suspekt. Ich finde es zum Schreien komisch, wenn sich diese Neo-Marxisten und Neo-Liberalen gegenüber stehen. Gewinner wird einmal mehr die globale Finanzelite sein.

Der Fall Kimmich

Lauterbach tobt, Experten schäumen, ein deutscher Nationalspieler verweigert sich der Impfung! Ich warte schon darauf, dass man ihn als „Nazi“ deklariert und aus der Mannschaft wirft. Dabei sind seine Gründe nachvollziehbar verständlich: „Weil ich warten will, was Langzeitstudien angeht. Ich glaube, es gibt auch ein paar andere Menschen zu Hause, die einfach ein paar Bedenken haben, was auch immer die für Gründe haben. Und ich finde, auch das sollte man respektieren.“ So sieht das auch Oskar Lafontaine.

Genau diesen Respekt vermisse ich bei den Polit-Darstellern und den GEZ-Medien. Man sollte sie genau im Auge behalten und sofort den Alarmknopf drücken, wenn „plötzlich“ ein Ehemaliger zu BionTech oder Pfizer wechselt. Der Fall Kimmich ist nichts weiter als eine Nebelkerze, die einerseits die Spaltung der Gesellschaft fördert und andererseits die Entscheidungen der Regierung verschleiern soll.

Fahren wir!?

Yuki und ich werden bald diverse Neuentwicklungen fahren, solage das in Schweden noch möglich ist. Nach diesen ersten Tests müssen wir aber auf den Winter warten. Fahreinsätze in extremer Kälte, haben deutlich mehr Aussagekraft. Bis dahin werden wir eine Art Arbeitsurlaub machen und schwedische Köstlichkeiten (ver)naschen. Hoffentlich hat jeder den Gag erkannt.

Auf meinem Blog wird es daher ruhiger werden, aber zumindest gute Musik kann ich mit euch teilen. Momentan sind wir alle ziemlich erschlagen, die Zeitumstellung schlaucht. Aber selbst Aiko bleibt tapfer wach. Sie erinnert sich an Schweden und möchte auf Entdeckungsreise gehen. (M)Ein rotes Auto wartet vor der Tür.  Wolf hat wirklich den 370Z nach Schweden gebracht. Langjährige Leser erinnern sich bestimmt. Schweden, wir kommen!

Fremdes Japan – Lieder aus der Vergangenheit

Fremdes Japan – Lieder aus der Vergangenheit

Es gibt Lieder, die einfach Evergreens sind. Zumindest für meinen Vater trifft das bei dem folgenden Lied zu. Er scheint mittlerweile Gefallen daran gefunden zu haben, auch Aiko für diese Musik zu interessieren. Ich kannte die meisten dieser Lieder schon. Unser Frechdachs ist bei allem Respekt ihrem Großvater gegenüber aber schlau genug, um sich die Ohren zuzuhalten oder wegzulaufen. Zumindest bei einigen der alten Songs. Diesen hat sie sich mehrfach angehört.