Der Angriff auf Pearl Harbor mag ein Tag der Schande für die USA gewesen sein. Zumindest für deren Bürger und normalen Soldaten. Sie waren wie immer ahnungslos. Die damalige amerikanische Regierung und die Militärführung, haben von dem japanischen Angriff gewusst und ihn sogar provoziert. Die Toten gehen also mit auf deren Konto. Auch wenn ich eine andere Sicht der Dinge auf Pearl Harbor habe, stimme ich der Soldatin vorbehaltlos zu. Kriege lösen keinen Konflikt, Kriege schaffen Elend und Leid. Sie sagt:
„Hallo zusammen. Ich schließe gerade meinen Reservedienst hier in Fort Bragg in North Carolina ab.
Und wie ihr wisst war gestern der 7. Dezember, der Jahrestag des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor.
Und so habe ich mir etwas Zeit genommen, um zu reflektieren und über meine Waffenbrüder und -schwestern nachzudenken, die an diesem Tag getötet wurden und wie dieser Tag der Schande unser Land in einen Weltkrieg katapultierte, der zu Toten und Leiden von Millionen von Menschen führte.
Und ich habe darüber nachgedacht, wie unendlich viel größer das Sterben und Leiden sein wird, wenn wir den Mainstream-Medien, dem militärisch-industriellen Komplex und egoistischen Politikern erlauben, uns jetzt in die Apokalypse des dritten Weltkriegs zu führen.
Also ist jetzt die Zeit für alle, die sich um ihre Lieben, die sich um unsere amerikanischen Mitbürger sorgen, die sich um die gesamte Menschheit und die Tierwelt sorgen.
Jetzt ist die Zeit, an die düstere Realität erinnert zu werden, mit der wir alle konfrontiert sind, wenn wir sie nicht aufhalten.“