Es gibt Lieder, die einfach Evergreens sind. Zumindest für meinen Vater trifft das bei dem folgenden Lied zu. Er scheint mittlerweile Gefallen daran gefunden zu haben, auch Aiko für diese Musik zu interessieren. Ich kannte die meisten dieser Lieder schon. Unser Frechdachs ist bei allem Respekt ihrem Großvater gegenüber aber schlau genug, um sich die Ohren zuzuhalten oder wegzulaufen. Zumindest bei einigen der alten Songs. Diesen hat sie sich mehrfach angehört.
Eine sehr schöne Melodie, den Text verstehe ich ja nicht!😁😉
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Es geht darum, das Glück jenseits der Berge zu finden. Wörtlich: Über dem (Berg)Kamm oder Bergrücken. Aber ohne die Intention des Liedtextes zu kennen, ist eine Interpretation des Textes schwierig.
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Verstehe Mayumi, aber auch der Text muss sehr schön und weise sein!
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Sicher doch. 😁
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Kurios:
Neulich auf der Suche nach „relaxing Japanese music“ wurde mir auf der Röhre das hier vorgeschlagen:
Komme seitdem nicht mehr von Shamisen los 😉.
Viele Grüße und beste Wünsche in‘s (Klang-) Wunderland.
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Als Kind habe ich sehr unterschiedliche Musik genossen. Papa mochte mehr die japanische, Mama hat gern deutsche Radiosender gehört. Nachdem du also nun schon ein Fan japanischer Musik bist, wann lernst du endlich Karate? 😁
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Muss ich mal recherchieren, ob man mit Karate auch Symptommanagement bei Dysautonomie betreiben kann.
Sollte jedenfalls schon ein etwas seniorigeres Dojo sein.
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Karate, egal ob als Sport oder traditionelle Form, ist auch für Ältere geeignet. Durch das ganzheitliche Training, wird die Beweglichkeit und das Wohlbefinden gesteigert. Nun gibt es vor allem im Westen wieder Stimmen, die vor Karate im fortgeschrittenen Alter warnen. Deren Fokus liegt dann, wie bei jenem mich vor kurzem beglückenden „Wing Tsun-Kämpfer“ auf Härte, um es salopp auszudrücken. Im Karate lernen wir Tritte und Schläge kurz vor dem Partner abzustoppen. Wer sich im Training die Nase blutig schlagen möchte, sollte auf das für Primitivlinge geschaffene MMA ausweichen.
Vor Jahren habe ich ein damals 7 Jahre altes Mädchen unterrichtet, die immer von ihrer Oma zum Training gebracht worden ist. Die saß dann ab und zu in einer Ecke und hat begeistert zugeschaut. Sie muss um die 60 gewesen sein. Eines Tages nach dem Training habe ich sie gefragt, ob sie mitmachen möchte. Die Frau war völlig verblüfft und meinte „Geht das denn?“ Es funktionierte. Enkelin und Oma hatten Spaß, der Frau tat die Bewegung gut. Kumite, Sparring hat sie natürlich nicht machen wollen, was aber kein Problem gewesen ist.
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Sehr interessantes Video mit ganz tollen Instrumenten !
G. l. G. Jochen
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Sehr interessante Musik und für meine Ohren auch sehr melodisch.
Aber hauptsächlich sind Oldies aus dem englischsprachigem Raum meine Favoriten.
G. l. G. Jochen
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Yeah yeah yeah 😁
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Das Lied scheint sehr alt zu sein. Das Rauschen des Plattenspielers ist hörbar, falls ich mich nicht vertue. 😅
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Das Lied soll zwischen 1926 und 1929 aufgenommen worden sein. Also quasi vorgestern. 😁
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