Die Welt im Krieg – Teil 2

Die im Dunkeln sieht man nicht

Ursprünglich sollte dieser Beitrag, wenn auch stark vereinfacht, den Kapitalismus und Neoliberalismus beleuchten, die Unterschiede klarmachen, vor allem aber die wirklichen Nutznießer benennen. Er sollte auch einige allzu einfach gestrickten Aussagen meines Beitrags über den Neoliberalismus korrigieren. Aber das geht vermutlich zu weit. Wer sich aber eine Stunde Zeit nimmt und über Vanguard, BlackRock und KKR recherchiert, wer sich, was kaum Mühe macht, über die Eigentumsverhältnisse amerikanischer und deutscher Printmedien informiert, wer hinterfragt welche Parteienvertreter im deutschen Fernseh- und Rundfunkrat sitzen, dem zeichnet sich vielleicht ein anderes Bild der Welt.

Die Globalisten, Transatlantiker, Finanzeliten, wie immer man sie nennen möchte, vertreten keine politische Ideologie. Sie nutzen sie allerdings für ihre Zwecke aus. Wahlweise, das habe ich bereits mehrfach geschrieben, haben sie dafür den Kommunismus / Sozialismus und die parlamentarische Demokratie bemüht. Faschismus und seine Sonderform, der deutsche Nationalsozialismus, gehören ebenso dazu. Die Diskussion, ob der Nationalsozialismus letztlich nur eine Form des Sozialismus ist, werde ich nicht führen. Darüber können sich Neo-Nazis mit den Jusos streiten.

Meine generelle Abneigung gegenüber Politik, die Verneinung in einer wirklichen Demokratie zu leben, aber auch die Ablehnung der verschiedenen „ismuse“, machen eine Beschäftigung damit schwierig. Für diesen Beitrag habe ich so getan, als ob ich daran glaube. Ich selbst bezeichne mich übrigens als „Kapitalistin.“ Wobei meine Geschäfte stets fair und transparent ablaufen. Profitgier oder die Übervorteilung anderer lehne ich ebenso entschieden ab, wie moralisch fragwürdige Aktiengeschäfte (Biontech, Pfizer etc.)

Die Welt im Krieg 

Wie Roland Baader habe ich eine tiefe Abneigung gegen den Sozialismus in jeglicher Form. Ich brauche keinen „starken Staat“ der mein Leben regelt. Aber ein Ausstieg aus dem System ist schwierig. Die „Corona-Testpandemie“ könnte eine Chance sein. Dazu müssen aber endlich alle begreifen, dass wir uns im „Krieg“ befinden! Doch nur wenige wollen oder können das sehen. Aber die blutigen Schlachten sind Vergangenheit, von einigen Stellvertreterkriegen abgesehen. In der Ukraine und Syrien schlagen sich dann Elitesoldaten verschiedener Nationen die Köpfe ein und testen neues Kriegsgerät.

Warum das so ist wird gekonnt verschleiert. Aber immer sind „böse Regierungen“ im Spiel. Die USA und der Westen sind selbstverständlich die Guten. Ihre Werte sollen die ganze Welt beglücken. Dass es bei diesen „humanitären Einsätzen“ nur um Macht und Geld geht, werden oder wollen die wenigsten verstehen. Die Wahrheit zu sehen ist einfach. Der englische Friedensaktivist Lord Arthur Ponsonby, den vermutlich nur wenige kennen, hat der Welt bereits 1914 10 Erkennungsmerkmale der medialen Vorbereitung auf den Krieg mitgegeben, die jeder bei der täglichen Nachrichtenauswahl im Hinterkopf haben sollte:

1. Wir wollen den Krieg nicht.
2. Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung.
3. Der Führer des Gegners ist ein Teufel.
4. Wir kämpfen für eine gute Sache.
5. Der Gegner kämpft mit unerlaubten Waffen.
6. Der Gegner begeht mit Absicht Grausamkeiten, wir nur versehentlich.
7. Unsere Verluste sind gering, die des Gegners enorm.
8. Künstler und Intellektuelle unterstützen unsere Sache.
9. Unsere Mission ist heilig.
10. Wer unsere Berichterstattung anzweifelt, ist ein Verräter.

Wem das bekannt vorkommt, wer Parallelen zu den angeblich humanitären Einsätzen der USA in Afghanistan, dem Irak, Libyen oder Syrien sieht, ist auf der richtigen Spur. Westliche Polit-Darsteller, die lediglich Angestellte der globalen Elite sind und ihre Helfershelfer in den Medien, haben die Einsätze schöngeschrieben. Aber was haben Kriege mit dem Kapitalismus zu tun?

Das Kapital

Ich halte wenig von Karl Marx und seinen Theorien. Sein Werk hat unermessliches Leid über die Welt gebracht. Totalitäre Regime haben seine Gedanken zum eigenen Vorteil und zur Unterdrückung der Bevölkerung ausgenutzt. Die Massenmörder Stalin und Mao sind deren würdigen Vertreter. Der Ökonom Roland Baader hat allerdings die sogenannten „Intellektuellen“ als die eigentlichen Drahtzieher gesehen, wenn sich Machtverhältnisse durch Kriege verändert haben.

Professor Rainer Mausfeld nannte die Hintermänner vage „Die Eliten“, andere sprechen von Lobbyisten oder Kapitalisten. Von Regierungen bezahlte „Faktenchecker“, diskreditieren Kritiker gern. Der gute Professor wurde als Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Der Mensch sieht leider nur, was er auch sehen will. Aktuell ist es leider so, dass viele nicht anders können. Jahrzehnte der Indoktrination, haben aus Selbstdenkern Schlafschafe gemacht.

Das Ende der Welt

Mit dem Ende der Welt ist nicht deren Vernichtung gemeint. Ich rede vom Wirtschafts- und Finanzsystem. Nur wenige hätten das vor einigen Jahren geglaubt, aber für Eingeweihte ist es offensichtlich. Es soll keinen harten Crash geben, der muss mit aller Macht vermieden werden. Die seit langem geplante Veränderung der Gesellschaft, ist als Absicherung gegen den unvermeidbaren Zusammenbruch der jetzigen Ordnung zu sehen. Erinnern wir uns an das auf Grund gesetzte Schiff. Das ist der in den Augen der Eliten einzige Ausweg aus der Misere. „Corona“ bietet die Möglichkeit dafür.

Bereits die beiden Weltkriege waren notwendig, um neue Machtstrukturen zu erschaffen. Die zentralen Rollen des United Kingdom und des Deutschen Reiches wurden abgeschafft und auf die USA übertragen. Dort entstand der mächtigste militärisch-politische Komplex der Welt. Ein Komplex sie alle zu knechten, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. Im Lande Amerika, wo die Schatten drohen.

Krieg!?

Wirkliche Kriege waren irgendwann zu teuer, von kleineren Scharmützeln abgesehen. Also trieb man die Digitalisierung voran und Arbeit wurde von immer mehr Robotern übernommen. Die brauchten aber noch immer menschliche Aufpasser, auch das musste sich dann ändern. Zwar bin ich stolz darauf Japanerin zu sein, aber auch wir sind zum Teil am jetzigen Wahnsinn schuld. In Japan wird die Arbeit an der künstlichen Intelligenz vorangetrieben.

Ernst Wolff, den ich als Finanzexperten durchaus schätze, hat ein düsteres Bild der Welt gezeichnet. Bevor ich darauf eingehe möchte ich jeden bitten, sich den manipulativen Wikipedia Artikel über Herrn Wolff anzusehen. Die „Junta“, das deutsche „Wikipedia Politbüro“, hat einmal mehr zugeschlagen und ihn diskreditiert. Schon der zweite Satz „Schwerpunkt seiner oft in sogenannten Alternativmedien veröffentlichten Beiträge ist die Kritik an der internationalen Finanzwirtschaft“, soll offensichtlich einen negativen Effekt beim Leser bewirken.

Denunziert mich!

Jeder kann sich irren, auch Ernst Wolff. Lächerlich wird allerdings, wenn eine gewisse Kira Ayyadi, die in Verbindung zur Amadeu Antonio Stiftung steht, Ernst Wolff als „selbst ernannten Ökonom“ kritisiert, der „unseriös“ sei, da er beim Rubikon, KenFM, NuoViso und Kla.TV publiziere. Eine angeblich linke Autorin kritisiert andere linke Medien, die eine andere Meinung vertreten. Apropos Linke! Die Chefin der Amadeu Antonio Stiftung, Anetta Kahane, ist übrigens eine ehemalige Stasi-Mitarbeiterin. (1)

Auch ich bin „selbsternannt“ wenn ich ökonomische Aussagen treffe. Wer sonst sollte mich „ernennen?“ Vielleicht Klaus Schwab? Dieser Psychopath steckt nicht nur nach Meinung Wolffs hinter den jetzigen Maßnahmen. Das sehe ich anders, allerdings hat er seine Finger zum Teil im Spiel. Schwab ist eine Art Sprecher oder Moderator, den die wirklich Mächtigen gern vorschieben, um selbst unsichtbar zu sein. Dass seine Ideen gefährlich sind ist unbestritten. Es ist aber fraglich, ob sie wirklich alle von ihm stammen.

Der digitale Komplex

Schaut euch Ernst Wolffs Video an. Was er darin anspricht deckt sich mit dem, was ich seit einiger Zeit beobachte und worüber ich bereits geschrieben habe. Er bringt es allerdings direkt auf den Punkt. Corona, SARS-CoV-2 mag als Virus existieren oder nicht, das spielt keine Rolle. Aber die damit erzeugte Angst ist real. Diese Angst ist es, die die Menschen lähmt und wie Schlachtvieh zur rettenden „Impfung“ eilen lässt. Dass die unnötig ist, in vielen Fällen sogar tödlich, haben erst die wenigsten begriffen.

Mit der geplanten Abschaffung des Bargeldes, dem Schritt hin zum Digitalgeld der Zentralbanken, dem Umbau der Wirtschaft und des Modells Arbeit, kann das Grundeinkommen für alle eingeführt werden. Bitte dazu das Video anschauen! Die „verpflichtende“ Impfung könnte somit zum Garant für dieses Grundeinkommen werden. Ohne „Impfung“ gibt es wenig oder nichts, der „Impfling“, sofern er die Spritzen überlebt, bekommt einen Bonus.

Dystopische Aussichten?

Wollfs Aussagen mögen, wie meine auch, den einen oder anderen Fehler haben, man kann Dinge immer anders sehen. Vielleicht werden einige oder alle Leser mit meinem Beitrag unzufrieden sein und weiterhin lokalen Politikern die alleinige Schuld an der Misere geben. Natürlich trägt eine Angela Merkel Schuld, ebenso ein Jens Spahn. Aber sie sind kleine Lichter in diesem globalen Spiel. Spahn wurde gekauft, das ist mehr als offensichtlich. Merkel ging es immer nur um Macht und Aufmerksamkeit. Das war ihr bisheriger Lohn. Vielleicht bekommt sie am Ende noch ein weiteres Zuckerstückchen.

Mir ist bewusst, dass meine politischen Beiträge provokant sind und Löcher in die rosa Wattewelt von Lesern reißen. Das ist durchaus beabsichtigt. Wer stattdessen Katzenbilder mag, wird anderswo besser fündig werden. Auch wenn dieser Beitrag erneut eine Dystopie abbildet, Angst haben sollte niemand. Aber jeder sollte wenigstens ansatzweise wissen was geschehen kann. Ob es so kommt weiß ich nicht. Nur die Hände in den Schoß zu legen, so zu tun als ob alles in Ordnung sei, ist der denkbar schlechteste Weg in dieser verrückten Zeit.

Die globalen Eliten führen „Krieg“ gegen die eigene Bevölkerung. Auf diese Kernaussage kann man den Beitrag reduzieren. Es liegt an euch, an uns allen endlich dagegen aufzustehen und unser Leben wieder selbst zu bestimmen. In welcher Form das geschieht, wird die nahe Zukunft zeigen. Für heute habe ich fertig. Tschüss!

(1) Die Täter sind unter uns (Hubertus Knabes Artikel über Anetta Kahane)

Video:

Vortrag von Ernst Wolff

2 Kommentare zu “Die Welt im Krieg – Teil 2

    • Der ursprüngliche Beitrag waren einige wenige Sätze, die ich zu Wolffs Video schrieb. Der zweite Entwurf war dann aber allzu detailliert und eher als Klausur geeignet. Ich hoffe der dritte Entwurf liest sich nun als Zweiteiler besser.

      Wolff verpackt lediglich auf seine sympathische Art das, was Roland Baader und andere schon vor Jahrzehnten vorausgesagt haben. Das ist nicht schlimm, Baader ist manchmal schwer zu lesen und kaum für ein Massenpublikum geeignet.

      Ich kann nur jedem interessierten ans Herz legen sich mehr oder näher mit Ökonomie zu beschäftigen. Viele der noch vor einem Jahr als wahlweise rechte oder linke Verschwörungstheorien verlachten Thesen sind mittlerweile Realität geworden. Geht es nach anderen „Crash-Propheten“, steht uns eine Hyperinflation bevor.

      Gefällt 3 Personen

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