Nach dem Hochwasser
Suche nach den Schuldigen
Framing statt Hilfe
Uli Gellermann auf KenFM: Staat versagt. Querdenker sind schuld.
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Uli Gellermann auf KenFM: Staat versagt. Querdenker sind schuld.
Schlimm, das …
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Menschen in Not wegen einer anderen Denkweise der Helfer im Stich zu lassen, ist schäbig.
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So ist es …
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Ich bin in letzter Zeit sprachlos geworden.
Was für ein Gewinn, schweigend in sich selbst zu gehen.
Erinnerst du dich… du sagtest mir… wenn du in den Wald mit den Schlangen gehen willst, musst du mit ihnen rechnen oder du gehst nicht hinein.
Was ich dir, deiner Wärme zu verdanken habe, teile ich.
Jetzt ( und nicht mehr öffentlich)
Danke
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Angesichts einer Welt, deren Kälte warmherzige Menschen erstarren lässt, kann man wirklich sprachlos werden. Ich beobachte das immer mehr.
The road not taken makes all the difference. Ja, man kann immer einen anderen Weg gehen, den andere noch nicht oder selten beschritten haben. Man kann „Schlangen“ aber auch den Kopf abschlagen.
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Ich bin erschüttert. Zumal ich noch mit einem Bekannten gesprochen habe, der beim THW ist. Das Verlassen war hier in München schon Chaos. Dreimal den LKW umgepackt und schlussendlich hieß es, es werden keine Leute mehr gebraucht. Deshalb sind dann nur Leute zum Material hochfahren mit. Unvorstellbar alles.
Der Umgang mit Helfern war eine Schande.
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Was wir sehen, das ist zumindest meine Meinung, ist eine Mischung aus Staatversagen und eiskaltem politischen Kalkül. Wer aber solche „Volksvertreter“ hat, braucht keine Feinde mehr. Eine große Mitschuld trägt aber auch die Presse. Auch dort wird politisch taktiert. Grün ist hip und Schwarz out. Und wehe, ein (Erst)Helfer steht vielleicht möglicherweise eventuell auch nur gedanklich den bösen Querdenkern nahe. Dann ertrinkt man offenbar lieber, statt nach der rettenden Hand zu greifen.
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Ja, so sehr ich es auch – sowohl bei Corona als auch beim Hochwasser
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