Das Gedicht war eine Anspielung auf mein Reizthema „Biologische Männer“, die im Sport nun als Transfrau starten und gewinnen. Das geht eindeutig zu weit.
Sprichst du von dem Radfahrer? Der hatte doch Hodenkrebs und musste / durfte daher Testosteron nehmen?
Transe ist ein abwertendes Wort, wir sprechen von Transsexuellen. Letztere, also biologische Männer, haben allerdings nichts im Frauensport zu suchen. Auch mit der Einnahme von Hormonen, wird die körperliche Überlegenheit bleiben bzw. vorhanden sein. Männer haben nun mal mehr Muskelmasse, als Frauen. Alternativ müssten die Frauen nun auch bzw. noch mehr Hormone nehmen. Ich glaube das möchte keiner sehen.
Ja, der Radfahrer. Später hat er zugegeben, dass er nie Krebs hatte.
In Hamburg ist Transe nicht abfällig gemeint und auch nicht so verstanden.
Ich habe auch nie das Olymische Komitee verstanden, warum man diese Testosteron-geschwängerten Chinesinnen vor 20 Jahren zuließ. Hier stimmte zwar das Chromosom, nicht aber der Hormonpegel.
Ich erinnere mich an eine Doping-Dokumentation im Fernsehen. Das Problem war / ist weniger das Aussehen von Sportlern. Ohne Nachweis gilt ein Athlet als „sauber.“ Die Pharma-Industrie ist den Ermittlern aber ca. 10 Jahre voraus. Ein diesjähriger Tour-Gewinner, der vermutlich EPO nimmt, kann mit den zur Zeit existierenden Methoden nicht überführt werden. Daher gibt es diese nachträglichen Disqualifizierungen von denen man oft hört. Das können durchaus diese 10 Jahre sein. Der Rest ist „Politik.“ Ein Armstrong wurde ebenso gedeckt, wie viele andere Superstars die Geld in die Kassen bringen.
TS in Frauensportarten sind aber quasi legalisiertes Doping. Bei allem Verständnis für TS, diesen Unsinn trage ich nicht mit.
Die Waage ist schon lange nicht mehr im Gleichgewicht
https://auschfrei.wordpress.com/rechte/
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Das Gedicht war eine Anspielung auf mein Reizthema „Biologische Männer“, die im Sport nun als Transfrau starten und gewinnen. Das geht eindeutig zu weit.
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Das ist wohl richtig. Agree.
Es erinnert mich an Armstrong, der vorgab, Krebs gehabt zu haben und deshalb verbotene Medis einwerfen durfte.
Transen als Weltmeister und Olympiasieger … was es nicht alles so gibt ….
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Sprichst du von dem Radfahrer? Der hatte doch Hodenkrebs und musste / durfte daher Testosteron nehmen?
Transe ist ein abwertendes Wort, wir sprechen von Transsexuellen. Letztere, also biologische Männer, haben allerdings nichts im Frauensport zu suchen. Auch mit der Einnahme von Hormonen, wird die körperliche Überlegenheit bleiben bzw. vorhanden sein. Männer haben nun mal mehr Muskelmasse, als Frauen. Alternativ müssten die Frauen nun auch bzw. noch mehr Hormone nehmen. Ich glaube das möchte keiner sehen.
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Ja, der Radfahrer. Später hat er zugegeben, dass er nie Krebs hatte.
In Hamburg ist Transe nicht abfällig gemeint und auch nicht so verstanden.
Ich habe auch nie das Olymische Komitee verstanden, warum man diese Testosteron-geschwängerten Chinesinnen vor 20 Jahren zuließ. Hier stimmte zwar das Chromosom, nicht aber der Hormonpegel.
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Danke für die Info über Armstrong.
Ich erinnere mich an eine Doping-Dokumentation im Fernsehen. Das Problem war / ist weniger das Aussehen von Sportlern. Ohne Nachweis gilt ein Athlet als „sauber.“ Die Pharma-Industrie ist den Ermittlern aber ca. 10 Jahre voraus. Ein diesjähriger Tour-Gewinner, der vermutlich EPO nimmt, kann mit den zur Zeit existierenden Methoden nicht überführt werden. Daher gibt es diese nachträglichen Disqualifizierungen von denen man oft hört. Das können durchaus diese 10 Jahre sein. Der Rest ist „Politik.“ Ein Armstrong wurde ebenso gedeckt, wie viele andere Superstars die Geld in die Kassen bringen.
TS in Frauensportarten sind aber quasi legalisiertes Doping. Bei allem Verständnis für TS, diesen Unsinn trage ich nicht mit.
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