Gedanken einer Ausländerin: Deutschland, die kranke Nation

Man kann ohne jede Übertreibung sagen, dass ich die deutsche Geschichte kenne. Wobei das mit dem Wort „deutsch“ immer so eine Sache ist, wie KritikerInnen bemerken werden. Nur wenige Nationen haben als solche schon vor tausend Jahren existiert.

Diese Spitzfindigkeiten werden gern benutzt, um Deutschen ihre Identität abzusprechen. Was perfekt gelungen ist, das muss man ganz klar sehen. Die meisten, der schon länger hier lebenden, sind bekanntlich nur zufällig in Deutschland geboren. Bei solchen Sätzen fasse ich mir an den Kopf.

Patriotismus, der ein wichtiges Grundelement im Zusammenleben der Menschen eines Landes darstellt, ist in Deutschland verpönt. Jeder Bundesbürger, der außerhalb eines Fußballspiels seine Farben schwenkt, wird als „Rechtsaußen“ vom Spielplatz gestellt.

Die kranke Nation

China hat man früher als den kranken Mann Asiens abgetan und ist über das Land hergefallen. Ausländische Mächte haben die Menschen unterdrückt und Chinas Rohstoffe geraubt. Die Chinesen, obwohl in der Überzahl, haben dies hingenommen. Was auch an korrupten Politikern lag, die ihr eigenes Land verraten haben.

„Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen“, heißt es in einem Gedicht von Emanuel Geibel. Aber Deutschland ist der kranke Mann Europas. Willenlos sieht die Mehrheit der Bevölkerung zu, wie eine abgehobene PolitikerInnenkaste, eine immer aggressivere Politik gegen sie betreibt.

Dabei bedienen sie sich dem Trick aus Brot und Spielen, der schon im alten Rom erfolgreich gewesen ist. Mit Konsum und Seifenopern, werden die Menschen gezielt verblödet. So nebenbei wird ein Klima erschaffen, das Angst vor dem Verlust des sozialen Status heißt. Wer nicht spurt, der wird geächtet.

Sachsens Glanz und Preußens Gloria

Sachsens Glanz ist erloschen und Preußens Gloria nun negativ besetzt. Der Nationalstaat sei am Ende, heißt es aus linken Kreisen, Deutschland als Nation gehöre abgeschafft. Will man das vertiefen, liefern sie dafür kein vernünftiges Argument.

Deutsche gelten als pünktlich und fleißig, aber politisch naiv. „Herr befiel, wir folgen dir!“, war seit grauer Vorzeit die Devise. Im Gleichschritt marschiert eine ganze Nation in jene Falle, die man dafür vorgesehen hat.

Deutsche Beamte und MinisterInnen basteln schon immer am eigenen Untergang mit. In diesem Zusammenhang fällt mir der Name des Generalfeldmarschalls Erich von Manstein ein, der trotz seiner Unzufriedenheit mit Hitlers Politik, dessen treuer Vasall geblieben ist.

Warum dieser Hinweis auf von Manstein? Weil er das typische Beispiel eines Mannes ist, der Fehler erkannte, der etwas hätte unternehmen können, es aber vorzog seine Pflicht zu tun. Wie Thomas de Maizière. Gute Deutsche machen das so.

Widerstand – Nein danke

Deutschlands Lenkerin heißt Merkel und alle marschieren mit. Alle? Zumindest einige Deutsche fangen an zu murren, immer mehr organisieren sich. Noch äußert sich der Protest vornehmlich in Facebook Kommentaren und bei PEGIDA demonstrieren auch echte Extremisten mit.

Die überwiegende Mehrheit von PEGIDA besteht nach einer Studie von Professor Patzelt lediglich aus Zuwanderungskritikern und bundesdeutschem Mainstream. Ist die Bewegung damit ein Querschnitt der Bevölkerung?

Die Frage warum PEGIDA im Osten entstand und sich im Westen kaum etwas rührt, ist der besonderen Sensibilität vieler „Ossis“ geschuldet, denen man bei der Wiedervereinigung „ihr Land“ weggenommen hat. Im Westen hat man das auf diese Weise nie erlebt.

Die linken Rechten

Seit Jahren verfolge ich Professor Patzelts Arbeit und mag seine Sicht der Dinge durchaus. Den Altparteien kann man nur empfehlen, der Stimme dieses Mannes Gehör zu schenken. Vor allem der Antifa, deren Kurzsichtigkeit außerordentlich ist.

PEGIDA, das betont der Professor, vertritt mit einer Ausnahme die gleichen Punkte, für die auch die Linken stehen. Nachfolgend führe ich diese auf:

Patriotismus: Sie fühlen sich mehrheitlich als „deutsche Patrioten“ (82%).
Demokratie: Sie kritisieren nicht mehrheitlich das Prinzip der Demokratie (21%), sondern deren deutsche Praxis (69%).
Gerechtigkeit: Sie halten mehrheitlich die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland für ungerecht (78%).
Globalisierung: Sie meinen mehrheitlich, die Globalisierung bringe eher Nachteile für Deutschland (75%) und für die Welt (80%).
Russland: Sie meinen mehrheitlich, Russland werde in Deutschland oft zu Unrecht kritisiert (88%).
USA: Sie meinen mehrheitlich nicht, Deutschlands solle sich auch weiterhin außenpolitisch eng mit den USA abstimmen (69%)

Mit Ausnahme des Patriotismus wird die gleiche Kritik oft auch von „Linken“ geteilt. Warum also bekämpft man sich? Wobei die neue Marschrichtung der GRÜNEN und einer möglichen Abspaltung der Linken ebenfalls (wieder) in Richtung Patriotismus und Bürgertum sein könnte.

Der Marsch der Frauen

Als Frau bin ich besonders betroffen, wenn ich von Gewalt gegen Frauen lese. Und davon gibt es reichlich seit Merkels Entscheidung ein Millionenheer aus überwiegend jungen Männern einreisen zu lassen.

Es hat nichts mit Rassismus oder braunem Gedankengut zu tun, wenn sich Frauen und Mädchen gegen Übergriffe wehren, wenn besorgte Eltern in Kandel protestieren. Warum nun die Antifa dagegen trillert, warum ein SPD-Bürgermeister in deren Reihen steht, bleibt unverständlich.

Das Mädchen Mia ist ermordet worden, dafür gibt es keine Entschuldigung. Der Täter, ein angeblich fünfzehnjähriger Afghane, hat sie mit einem Küchenmesser erstochen.

Eine Freundin von Linda war vor Ort. Die Frau, die ich Anke nennen möchte, hat mir eine Mail geschrieben. Darin betont sie, dass die Demonstration kein Aufmarsch von Neonazis gewesen sei. Zwar habe es etwa ein Dutzend „Störer“ gegeben, diese seien aber von Ordnern entfernt worden.

„Das waren komische Typen. Rechte? Ich weiß es nicht. Die Demonstration hat aus ganz normalen BürgerInnen bestanden!“, schreibt sie. „Ich bin doch kein Nazi, wenn ich mich nicht befummeln lassen will!“ Sie schreibt weiter, dass auch in Berlin und Bottrop Demonstrationen von Frauen geplant sind. Wachen die Deutschen endlich auf?

Von Instrumenten und Instrumentalisierung

Wer meine politischen Beiträge kennt weiß, was ich wirklich von Politik halte und wie skeptisch ich oft bin. Werden diese Frauen nur benutzt? Außer Leyla Bilge, Kurdin und Ex-Muslima, die Mitglied der AfD geworden ist, sind die meisten Teilnehmerinnen vermutlich unpolitisch. „Ich habe kaum welche von der AfD gesehen“, schreibt mir Anke.

Ihre Äußerung unterstreicht jene Skepsis, die viele Deutsche der jungen Partei entgegen bringen. Natürlich und das ist politisch legitim, versuchen Parteien Kapital aus den Fehlern anderer zu schlagen. Eine CDU macht das bekanntlich auch. Die Empörung der Linken ist daher reine Farce.

Aber die Gefahr der Instrumentalisierung einer Bewegung ist nicht von der Hand zu weisen. Trotzdem bin ich stolz auf alle Frauen, die ihre Stimme zu erheben. Wehrt euch endlich gegen Übergriffe! Verteidigt eure Freiheit, die eure Mütter für euch erstritten haben.

Übrigens, und das ist die Perversität unserer Zeit, waren es oft Linke, die für die Freiheit von Frauen „kämpften.“ Die gleichen Linken, die nun weiterhin für ungebremste Zuwanderung sorgen wollen. Mit allen negativen Konsequenzen. Klug sein ist anders.

Ich überlege noch ob ich es einrichten kann, entweder nach Bottrop oder Berlin zu kommen. Wichtig wäre es mir. Schweden ist dieses Jahr aus Kostengründen von der Tuning-Firma abgesagt. Aber auch ich muss Geld verdienen. Wie, darüber schreibe ich vielleicht noch.

Die schweigenden Feministinnen

Was mich wirklich ärgert, ist das Schweigen der Feministinnen, wenn es um Übergriffe gegen deutsche Frauen geht. Stattdessen propagieren sie das Kopftuch muslimischer Frauen als Zeichen der Befreiung.

Liebe Schwestern, seit ihr eigentlich noch normal? Wo bleibt eure Solidarität mit all den Opfern, warum überlasst ihr Populisten das Feld? Ist der Feminismus stumm geworden, weil er nicht als rechts gelten will?

Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass Frauen andere Frauen schützen. Stattdessen opfert auch ihr eure Töchter. Wer wegschaut statt zu handeln, den bestraft die Wirklichkeit.

Angst vor der Veränderung

Die deutsche Linke warnt vor einem „Rechtsruck“ und malt mit hysterischer Stimme Szenarien aus, die jeder Grundlage entbehren. Meist sind es nur die kruden Ideen verwirrter Geister, deren Zeit langsam zu Ende geht. Aber was kommt danach?

In meinen Augen ist das Wort „Rechtsruck“ eine bewusst angewandte Stigmatisierung des Umschwungs in der politischen Meinung eines Landes. Gäbe es den, hätte es davor einen „Linksruck“ geben müssen. Und den gab es nie, Veränderungen sind meist schleichend.

Linke wie Rechte und auch die sogenannte Mitte, sie alle fürchten eine Veränderung, die im politischen Sprachgebrauch den Machtverlust bedeutet. Und der stand niemals auf dem Plan. Das beste Beispiel sind die unsäglichen Verhandlungen der abgewählten Parteien, die eine neue GroKo anstreben.

Wenn sie kommt wird diese Neuauflage gegen den erklärten Willen der WählerInnen geschaffen. Die Deutschen haben Merkel nämlich abgewählt. Indessen kümmert das die (alternativlose) Kanzlerin recht wenig. Sie will auch bei vorgezogenen Neuwahlen wieder kandidieren.

18 Kommentare zu “Gedanken einer Ausländerin: Deutschland, die kranke Nation

  1. Bei den Deutschen gilt irgendwie das Konzept der politischen Erbsünde.
    Ich befürworte Ja die Verantwortung für die Gegenwart nicht weniger als jeder Andere.
    Aber die Verantwortung für die Vergangenheit zu tragen halte ich für gefährlich.
    Verhindert denn nicht gerade diese Andacht die Neuentdeckung deutscher Identität?
    Nein, diese Leuten sollen Nazis bleiben!
    Aber gute Nazis, büßende Nazis.

    Man sagt doch immer man solle aus der Vergangenheit lernen.
    Aber ist die Betretenheit nicht einfach nur ein Tabu?
    Sollte man nicht Ereignisse und Umstände nüchtern in ihrer Natur erkennen?
    Statt dessen erstickt alles in diesem Moralismus.
    Damit man die Menschen in gut und böse sortieren kann,
    statt sich nüchtern mit politischen Motiven und Zeitgeist auseinanderzusetzen.

    Das ist doch das selbe mit dieser Überreaktion auf Rassismus.
    Natürlich ist Rassismus niemals nett.
    Aber es gibt rhetorischen und tätigen Rassismus.
    Es ist ein Unterschied ob ich jemandem den Kopf einschlage,
    oder mich darüber empöre dass die Mexikaner alle faul sind.
    Beides ist sicherlich nicht politisch korrekt aber die Gleichschaltung ist wahnwitzig.
    Dann habe wir genau das hier dass man anderorts Frauen anzünden darf,
    aber wehe der Deutsche hebt auch nur den rechten Arm!

    Ich zweifle nicht am Konzept dieser neuen Sensibilität.
    Aber liegt das an mir oder setzen wir die Prioritäten falsch?

    Das ist alles so vorgeschrieben besetzt und moralisch fordernd.
    Wo bleibt echte Reflektion?
    Verständnis ist besser als Gewissen.

    Gewissenhaft sollte man lieber mit der Zukunft umgehen.
    Die Vergangenheit braucht man nur zu verstehen.
    Dann ist man in der Gegenwart auch um einiges wacher.

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  2. Ich bin nicht umfassend in deutscher Geschichte bewandert, aber der Bauernaufstand vor 500 Jahren, bei dem Luther seine eigentliche Lientel verraten hat, war meines Wissens einer der letzten großen Versuche sich als Volk gehör zu verschaffen und ich weiß nicht, ob die Bürger des Ostens jemals wieder aufgestanden wären, hätte man damals die Demonstrationen blutig niedergeschlagen. Unsere Politik bleibt auch weiterhin ein mühseliges Klein-Klein, wo jedes Kullerbällchen als großer Wurf deklariert wird. Ich habe mir schon öfter gewünscht, dass die Frauen unseres Landes die Initiative übernehmen, aber wenn ich mir dann den Bundestag anschaue, sind da auch nur angepasste Pseudofeministinnen, die für ihre Karriere jede andere Frau über die Klinge springen lassen. Wir entwickeln uns derzeit eindeutig rückwärts. Danke für deinen Beitrag!

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    • Das Hambacher Fest sollte nicht vergessen werden. Aber vermutlich waren die Demonstrationen in der DDR wirklich der einzig nennenswerte Protest der Deutschen. Und doch habe ich Hoffnung, dass die Lähmung eine ganzen Volkes noch weicht.

      Wenn ich die Berichterstattung aus dem Bundestag und die Gesichter der grünen Frauen sehe, wird mir regelmäßig übel. Auch ich habe einst mitgeholfen, sie in diese Position zu bringen. Jetzt wird es Zeit für sie zu gehen. Vielleicht kann ich auch dabei wieder helfen. Es wäre mir eine Ehre.

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  3. Genauso sehe ich das auch. Und die Frauen, die jetzt unter #120db den Widerstand wagen. Sich nicht als Freiwild sehen und natürlich sofort als „Rechte Propagandistinnen“ abgeurteilt werden sollen. Weil sie nicht vergewaltigt oder ermordet werden wollen. Ich habe mir eines ihrer Videos angesehen, das ist nur eine Aufruf zur Selbstverteidigung und zur Nothilfe. Nicht nur in Deutschland, sondern in Europa. Es gibt auch eine Version mit englischen Untertiteln auf Youtube. Vielleicht können sie ja viele aufwecken.

    Es wird Zeit, daß sich was tut. In D.

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      • Das ist wieder eine Art der Leidmedien, diese Aktionen in die rechte Ecke zu stellen, mit der „Identitären Bewegung“. Ich habe mir das Video und noch weitere angesehen und mir meine eigene Meinung zu #120db gebildet. Es geht hier nur darum, den Ernst der Lage darzustellen. Daß jede junge Frau die nächste sein könnte, die angegriffen, vergewaltigt und getötet werden könnte.

        „Schon länger hier wohnende“ – Bürger sind wir ja nicht mehr – machen das üblicherweise nicht. Das Problem entstand erst in den letzten drei Jahren.

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      • Während ich von einer Demonstration weitgehend unpolitischer Frauen schreibe, hast du mit #120db die Politik ins Spiel gebracht. Darauf habe ich ohne Wertung hingewiesen. Stichwort Instrumentalisierung, das stand so bereits im Artikel.

        Den Ernst der Lage haben mittlerweile viele erkannt, die parteiunabhängig sind und gegen Gewalt aufstehen. Dazu bedarf es keiner IB.

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  4. Jeden Querdenker als rechts einzuordnen, passt perfekt in die Strategie einer teile und herrsche praktizierenden Merkel.

    Wo sind die Feministinen??? Die Jungen zwischen Windeln und Job…
    Die Älternen zwischen Pflege von Angehörigen und Job…

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    • Ein Problem der Feministinnen und mit ein Grund warum ich sie oft meide, ist die Uneinigkeit, der Kampf miteinander.

      Die Antwort auf meine rhetorische Frage war bereits in ihr enthalten: „Ist der Feminismus stumm geworden, weil er nicht als rechts gelten will?“

      Die oft, aber nicht ausschließlich, linken Feministinnen, haben mit blankem Entsetzen festgestellt, das „rechte Gruppierungen“ in ihr ureigenstes Terrain vorgedrungen sind und nun auch die Sparte „Gender“ besetzen. Man sieht die sogenannte „Deutungshoheit“ des Begriffs in Gefahr und ortet bereits eine Bedeutungsverschiebung. Das muss natürlich in aller Ausführlichkeit ausdiskutiert werden, Frau muss klare (neue!?) Positionen finden, um sich von Populisten abzugrenzen. Das geht schon eine ganze Weile so, mit zweifelhaftem Ergebnis.

      Einige besonders verstrahlte hofieren lieber alles Fremde und schützen den Täter, der auch nur Opfer sei. Das mag in Einzelfällen zutreffen, aber darum geht es nicht.

      In Deutschland gibt es das Problem, dass es mittlerweile Rassismus gegen Deutsche gibt. Von „noch nicht so lange hier lebenden“ und ihren linksgrünen Förderern.

      Die von linker Seite bezahlte Antifa läuft gegen jeden auf, der a. genug Geld dafür bietet und b. Deutscher ist.

      Ich hätte erwartet, dass Alice Schwarzer noch deutlicher Stellung bezieht. Aber wie du vielleicht weißt, ist sie bei Feministinnen höchst umstritten und hat ihre Führungsrolle schon lange verloren.

      KritikerInnen der Masseneinwanderung wird gern vorgeworfen, dass sie die Dinge aus einer „Filterblase“ sehen, die genaue Umkehr der Realität. Dazu werden Studien und Experten bemüht, die alles beschönigen. Auch einen Mord. In geradezu abenteuerlicher Weise, wird die Kriminalstatistik neu interpretiert und Zahlen aus dem Zusammenhang gerissen. So macht man dann auch eine Alice mundtot.

      Der Fehler vieler KritikerInnen, wie etwa Anabel Schunke, sie vergreifen sich im Ton und werden dann von Facebook gesperrt. Ich mag Anabel wirklich, sie schreibt gute Artikel, aber manche Dinge kann man auch anders ausdrücken.

      Meine Hoffnung ruht auf einer Sahra Wagenknecht, die ich ebenfalls sehr schätze, auf dem Schulterschluss einer breiten Front von Frauen, die parteiunabhängig und unpolitisch, miteinander statt gegeneinander „marschieren.“ Gewaltlos versteht sich, aber mit lauter Stimme! Glaub mir eins, demonstrieren erst die Frauen, so folgen ihre Männer nach. Nur so kann ein Umdenken in der momentanen Politik noch erreicht werden.

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  5. Merkel und Konsorten möchten an der Macht bleiben und nicht zu unserem und Deutschlands wohle sondern eher wie Herr Schulz es mal erwähnte für Ihren Traum von einem vereinten Europa. Welche Interessen Sie sonst noch verfolgen steht auf einem anderen Blatt.

    Was Sie nicht gebrauchen können, ist Ihre wertvolle Zeit mit Feministinnen und sonstigen Demos zu beschäftigen. Somit ist die Idee doch nicht schlecht.. das Volk zu vermischen,Angst verbreiten zu lassen und die laut werdenden Stimmen zu denunzieren. Somit bleiben die Frauen zu Hause oder widmen sich Ihrer Karriere ..weil es auf den Straßen zu gefährlich sein wird und die Männer gehen ebenfalls Arbeiten, am besten ganz viele Überstunden damit Sie ebenfalls auf keine dummen Gedanken kommen.

    Das Land wird sich verändern und dass unaufhaltsam, zwar nicht so wie es sich viele wünschen oder vorstellen….

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  6. Die Polizeipräsens beim letzten und vorletzten Kölner Karneval war in Bezug auf die sexuellen Übergriffe gegenüber Frauen sehr erfolgreich. Ich hoffe, dass das dieses Jahr genauso sein wird. Letztes Jahr haben sich einige Flüchtlinge in Interviews beschwert, weil ihnen der Eintritt zu vielen Karnevalsfeiern durch Türsteher verwährt wurde.

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