Während die Geburtenrate in Japan weiter sinkt sind deutsche Männer auf der Jagd. Die Suchanfragen auf meinem Blog sprechen eine deutliche Sprache dessen, was der wortgewandte Gaijin von Japanerinnen hält.
Devot und sexy müssen sie natürlich sein. Und immer willig, ist doch klar. Bevorzugt haben sie Sex in neckischen Uniformen unter denen sie kein Höschen tragen. Sie sind auch immer bereit, um Mann herzlich zu empfangen. Harter Schnitt, liest noch wer mit?
Dies wird keine Liste schwülstiger Begriffe, mir ist heute nicht danach. Sonst müsste ich diversen Herren den Mittelfinger zeigen. Genau den haben sie verdient. Was aber wenig an Japans schrumpfender Bevölkerung ändert. Sterben die JapanerInnen aus?
Japan hat, wie viele Industrienationen, zunehmend mit Überalterung und weniger Geburten zu kämpfen. Komplizierte Rituale beim kennenlernen machen das kaum besser, JapanerInnen stehen sich bei der Partnersuche oft selbst im Weg. Und dann gäbe es da noch die zunehmende Selbstverwirklichung der Frau.
Einerseits vom Staat gefördert, ist das nun ein zunehmendes Problem. JapanerInnen wollen aktiv sein und keine passive Rolle als „nur“ Mutter übernehmen. Hinzu kommen die unattraktiven Bedingungen für Kinder und Karriere, die wenig förderlich für neue Babys sind.
Im Gegensatz zu Europa und seinen wirren PolitikerInnen, setzt man in Japan nicht auf die massive Immigration von kulturfremden Menschen, die japanisches Blut auffrischen sollen. Das mag nun rassistisch klingen, hat aber einen völlig anderen Hintergrund.
JapanerInnen sind stolz auf ihre Herkunft und ihr Land. Und sie sehen die Probleme in den USA und Europa, die durch gewisse Migranten entstehen. Kriminalität in Japan ist auf einem sehr niedrigen Stand. Warum also sollte man sich „Verbrecher“ ins Land holen? Das ist nur ein Beispiel, wie Japaner denken.
Mischehen sind durchaus vorhanden, aber ebenso wie die Zahl der in Japan beschäftigten AusländerInnen eher gering. Während japanische Männer hauptsächlich Chinesinnen und Philippinerinnen ehelichen, richtet sich der Blick japanischer Frauen gern auf Korea und die USA.
Sich beim Nachbarn umzuschauen macht durchaus Sinn. Ich habe es schon mehrfach betont und mache es gern wieder, Unterschiede zwischen Menschen aus Japan, China und Korea sind kaum vorhanden. Zumindest wenn es ums Aussehen geht. Kulturell und politisch sieht das wieder völlig anders aus, spielt aber bei der PartnerInnensuche keine große Rolle.
Wie japanische Männer noch immer über Frauen denken, wird am Beispiel einer Broschüre klar, die im Februar für einen Skandal in der Präfektur Tottori sorgte. Gut gemeint, aber mit vorsintflutlichen Passagen gespickt, brüskierte der Text viele Frauen.
„Die Frau sei von Natur aus das passive Geschlecht“, heißt es dort. „Werde sie energisch mit Liebeszuneigungen und Annäherungen umworben, so fühle sie sich vom Partner angezogen. Der Mann erwarte von der Frau Geborgenheit, Ruhe und Wertschätzung.“ Mein Fazit zu dem Text: Mann sucht das Heimchen am Herd.
Nachdem die Presse Wind davon bekam und den Textpassagen einen „vorkriegszeitlichen Beigeschmack“ bescheinigte, ließ der Gouverneur die Broschüre einziehen und hat sich öffentlich entschuldigt. Mein Japan, du hast tolle Männer. So wird das nie was mit den Kindern.
Vielleicht hätten er und andere Politiker Frauen fragen sollen, was diese von der Sache halten, oder wie man in Japan die Dinge ändern kann. Ich für mein Teil frage immer meine „kleine Japanerin“, damit sie mich auch morgen noch voller Wertschätzung und in Ruhe küsst.
Ist zwar am Thema vorbei, aber gibt es in Japan nicht eine – wahrscheinlich nicht so große Gemeinde – von koreanischen „Gastarbeitern“?
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Es gibt eine koreanische Minderheit in Japan. Die angesprochenen Gastarbeiter kommen aber meist aus China und den Philippinen. Ein Teil auch aus Pakistan.
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Verstehe, eine Nation von eigenbrötlerischen Tüftlern, welche nach Scheitern von Weltherrschaft stattdessen die Industrie revolutioniert und darüber die Liebe vergißt. Klingt ziemlich deutsch. Allerdings dachte ich immer, Sex wäre in Japan nur noch für Comicfiguren erlaubt, devote Zimmermädchen und androgyne Schwiegersohn-Abziehbildchen, wärend die normalen Leute arbeiten und Kinder vom Toyota-Konzern geliefert kriegen?
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Quatsch! Die Japaner beherrschen längst die Welt, hast du das noch nicht bemerkt? Ihre Kameras sind in Wirklichkeit hochwirksame Hypnosegeräte und in den hochtechnisierten Autos gibt es Gehirnwäsche pur.
Die Kinder kommen übrigens jetzt von Nissan. Die haben mit Toyota einen Franchise Deal.
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Mögen diese Morgenküsse dir immer erhalten bleiben.
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Und was mit dem Abend? 😀
Dankeschön und liebe Grüße an dich.
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Psst 😉
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Ich habe den Smiley korrigiert. Und jetzt lasse ich mich von der Sonne küssen. Und Yuki kommt natürlich mit. 🙂
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Kann mann ja froh sein, dass auch in Deutschland die Geburtenrate sinkt.
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Vielleicht sollte ich eine Partnervermittlung starten? „Kirschblüte sucht Bauchspeck zum gemeinsamen (b)raten.“ Nur so ’ne Idee. 🙂
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Natürlich sehen japanische Frauen in europäischen Augen exotisch aus und beflügeln bestimmt auch die Fantasie aufgrund alter Filme und Kiischees. Ich selber habe auch leichte Schlupflider, weswegen Frauen meine Augen auch besonders interessant fanden (aber wer will schon wegen seiner Augen gemocht werden?) Eine Langnase bin ich zum Glück nicht und so abstruse Vorstellungen von Frauen habe ich ebenfalls nicht, was aber sicher an meiner starken Mutter lag, die sich nie wie ein Heimchen am Herd verhalten hat. Bei 4 Jungs (5, wenn man meinen Vater dazu zählt) lassen auch wenig Möglichkeiten für Schwäche zu. Das Japan aus Tradition darauf achtet keine Mischlingsbeziehungen zu fördern finde ich schon irritierend, da gerade junge japanische Frauen auf mich stark und unabhängig wirken, was sich aber sicher auf eine bestimmte Jugend in den Großstädten beschränkt. Ich persönlich sehe zuerst den Menschen und der Rest ist nicht so wichtig, vor allem aus welchem Land dieser kommt. Da halte ich kulturelle Unterschiede schon für schwieriger in einer Beziehung. Dies passiert aber auch in Deutschland unter Deutschen, je nach dem ob diese in Köln auf der richtigen oder der falschen Rheinseite aufgewachsen sind 😉
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Im Gegensatz zu vielen Deutschen sind Japaner Nationalisten und sehr stolz auf ihr Land und ihre einzigartige Kultur. Sie wollen keine Ausländer Ghettos, oder Gewalt durch Terroristen.
Durch die viele Jahrhunderte dauernde Isolation Japans, hat sich ein anderes Denken bei JapanerInnen entwickelt. Es mag wie ein Klischee klingen, aber „dunkelhäutige“ Menschen hat man lange als Verbrecher angesehen. Durch den Kontakt vieler Japaner mit Europa und den USA, hat sich diese Sichtweise geändert. Aber darum geht es in diesem Artikel nicht.
Eine Vielzahl der Suchbegriffe folgt immer wieder dem gleichen Schema „Sex mit Japanerin“ wähle ich als Oberbegriff. Das habe ich bereits mehrfach entsprechend kommentiert.
Es ist für Japanerinnen sehr schwer sich auf die Denkweise eines Gaijin einzustellen. Es hilft, wenn man vielleicht gemeinsame Interessen hat, oder die jeweils andere Sprache sprechen kann.
Grundsätzlich sind Japanerinnen Ausländern gegenüber durchaus aufgeschlossen. Würde ich sonst mit Kölnern reden? 😉
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Dann habe ich als Kölnerin ja Glück, dass du so tolerant bist. 😉
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Du kannst ja nix dafür aus Kölle zu sein. 😉
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Und du kannst auch nichts dafür aus Düsseldorf zu kommen. 🙂
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Häh? Ich bin aus Fukuoka! 😛 😀
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Ach ja, stimmt ja. Verbal hat dich bisher noch niemand besiegt, oder ? 😄
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Niemand ist unbesiegbar. Aber ich bin nun mal unschlagbar gut. 😀
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Und dann wunderst du dich, dass ich dich kämpfen sehen will. 😂
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Gerade diese kindlichen, unterwürfigen Japanerinnen (oft in Schuluniform und Zöpfe tragend) mit Pipsstimme finde ich absolut unattraktiv. Das hat für mich auch irgendwie einen pädophilen Beigeschmack. Bei solchen Frauen frage ich mich echt, ob sie die Emanzipation verschlafen haben.
Der Text in der japanischen Zeitschrift zeigt, dass es offenbar noch immer viele Männer gibt, die sich eine Hausfrau wünschen, die ihnen den Rücken stärkt, sie bei ihrer Selbstverwirklichung unterstützt und ihre eigenen Visionen, Wünsche und Ziele zurückschraubt. Da viele Frauen sich heutzutage auch selbst verwirklichen wollen, entsteht scheinbar ein Dilemma.
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PS: Natürlich spiele ich mit der Darstellung dieser bestimmten Japanerinnen auf die japanische Pornoindustrie an und meine damit nicht Japanerinnen im Alltag.
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Schon klar, aber siehe meine vorherige Antwort. 🙂
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Ja, Toleranz ist auch wichtig. 🙂
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In Japan hat es durchaus eine gewisse Tradition, wenn Frau sich derart kleidet. Du wirst oft 30 + Frauen finden, die auf Teenager machen. Was kein großes Problem ist. Wir sehen oft bis zu 10 Jahre jünger aus.
Es ist also einerseits der Wunsch von Frau wieder süße 17 zu sein, andererseits natürlich die Verbeugung vor dem Mann, der das mit Reinheit und Unschuld verbindet. Japanische Frauen sind im Aufbruch. Aber noch lange nicht so emanzipiert wie im Westen. Das Problem ist der japanische Mann. Der lebt mit seinen Ideen zum Teil noch im Mittelalter. Nur mein Papa nicht. Zu Hause ist meine Mama sowieso „der Chef.“ 😉
Yuki und ich machen uns auch regelmäßig den Spaß und spielen die japanischen Touristinnen. Dann verändert sich nicht nur unser Aussehen, wir sprechen dann auch anders. Japanische Jugendsprache unterscheidet sich noch einmal stark vom normalen „Hochjapanisch.“
Japanerinnen, auch wenn sie solche Uniformen tragen, sind nur auf den ersten Blick unterwürfig. Man könnte es auch eine Art Rollenspiel nennen, was die Sache aber kaum besser macht. Keine Ahnung was China betrifft in dieser Richtung, aber dort könnte es durchaus ähnlich sein. Vielleicht weniger ausgeprägt. Auch in China gibt es eine sexuelle Revolution.
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Oh, du bringst mir wieder was bei. Danke! 🙂 Also hat der Look damit zu tun, dass diese Frauen unschuldig wirken sollen. Like a virgin…;P Tja, ich finde es total unattraktiv. Aber ich stehe auch auf andere Frauentypen. In China gibt es solche Rollenspiele scheinbar weniger. Aber es gibt in den Großstädten echt viele Lesben. Yi Man und ich waren deswegen echt oft amüsiert. Dort ist es eher so, dass eine Frau männlich aussieht und die andere total weiblich. Ich mag ja lieber, wenn beide weiblich aussehen. 😉 Naja, jeder Jeck ist halt anders.
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Ich glaube in China und Japan lebt man in Sachen LGBT noch etwas hinter dem Mond. Was verständlich ist, die dortige Gesellschaft ist noch lange nicht soweit. In Deutschland und den USA war es doch früher ähnlich, aber das Bild wandelt sich immer mehr. Ich mag lieber lange Haare. Die Vorstellung ich könnte die abschneiden lässt Yuki Schreikämpfe bekommen! 😉
In Shanghai sind uns keine Schwestern aufgefallen. Aber wir haben auch nicht nach ihnen gesucht. In Los Angeles dagegen triffst du die massenhaft.
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Der Begriff „Schwester“ ist so witzig. Na, Schwester!?!😂 Die Lesben sind uns vor allem in Hongkong und Peking aufgefallen.
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In Asien haben sich auch fremde Menschen früher immer mit familiären Bezeichnungen angesprochen. Soweit ich das weiß, war das auch in Deutschland nicht viel anders. Oder hattest du keine mit dir nicht verwandte „Tante?“
„Schwester“, als Bezeichnung für Lesben, ist aber schon lange normal.
Hongkong steht bei uns auch noch auf dem Plan. Vielleicht schon diesen Sommer.
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Stimmt, als Kind habe ich einige Leute als „Tanten“ und „Onkel“ bezeichnet.
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PS: Ich liebe Hongkong! 🙂 Wenn ich dort wieder bin und Ip Chun noch lebt, werde ich dort auf jeden Fall nochmal trainieren.
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Lach bitte nicht, wofür steht LGBT? Vor kurzer Zeit, wusste ich auch noch nicht, was „kesser Vater“ bedeutet.
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Lesbian Gay Bisexual Transgender.
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Danke!
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PS: Was habt ihr denn dann für Kleidung an?
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Natürlich laufen wir in Holzsandalen und Kimonos durch die Gegend, was hast du denn nun gedacht? 😉
Spaß beiseite, wir sind meist völlig normal angezogen, aber durchaus Cargohosen Fans. Schon wegen der Seitentaschen! Du muss immer jede Kram mit. 😉 Wenn ich z. B. Privatstunden für Klienten gebe sind es natürlich Sportklamotten und als Unternehmensberaterin trage ich Hosenanzug.
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Ich komme mir auch schon vor, wie deine Klientin. Wie praktisch es ist kostenfrei. 😉 Jetzt bin ich aber enttäuscht, dass ihr nicht jeden Augenblick Kimonos tragt. 😝 Hosenanzüge können echt gut aussehen. Ganz die Geschäftsfrau, ne!?! 🙂
PS: Ich kann Yuki total verstehen. Frauen sollten nicht ihre schönen langen Haare abschneiden.
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Mein Name ist Legion, ich bin viele(s). 😉
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Das erinnert mich an die Pointe von Kung Fu Panda 3. Jeder ist das, was er ist, mit allen seinen Anteilen. 🙂
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Schöner Film, den habe ich gemocht. 🙂
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Moi aussi. Es gibt auch echt tiefsinnige Passagen, die Kinder gar nicht verstehen können. Typisch Pixar! 😉 Ich mag Tigress! Am Coolsten finde ich die Schildkröte! 🙂
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Also ich mag ja „Sex in neckischen Uniformen unter denen […] kein Höschen [ge]tragen“ wird… je nachdem was Frau währenddessen trägt und ob sie mich so nimmt 😀
Ich Danke für den harten Schnitt, fing schon an mich über generalisierende Männersicht zu echauffieren.
Bevölkerungsrückgang ist bedauerlich (für den Menschen), aber nicht so problematisch (für die Welt).
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Wie ist das eigentlich bei Männern? Tragen die auch kein Höschen unterm Schottenrock? 😀
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Weiß nicht. Frag mal nach. Traditionell aber nicht. 😉
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Na hoffentlich erkälten die sich nix. 😀
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Männer werden nicht krank. Sie sterben nur heroisch. Tztz. Nüx weeste. 😀
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Ja nee ist klar. 😀
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Isch SCHWÖR bei Möhr‘!
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Ich lach mich tot bei dem Gedanken, dass man Asiatin und devot in einem anderen Satz als diesen hier verwendet: „Da kommt die Asiatin mit ihrem devoten Ehemann“.
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Ich frage mal bei meinem Papa an. 😀
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Wie mir mal eine Koreanerin erklärte, haben die Frauen zu Hause das Sagen. Das kenne ich auch aus der türkischen Kultur, die ja auch „asiatisch“ ist (wenn auch nur zu 85%).
Bei Indern kenne ich das Phänomen ebenfalls und habe mich erdreistet, es auf einen ganzen Kontinent auszurollen. 😜
Frag mal Deine Partnerin und nicht Deinen Vater…
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Asiatisch ist ein weites Feld. Daher bezeichne ich mich auch als (devote) Japanerin. 😛
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