Eine Frau sieht Rot

Pfingesten ist vorbei und mein Schweigen hat ein Ende. Es waren tolle und heiße Tage, die wir mit Freunden und Familie verbrachten. Wer aber nun glaubt, dass ich nun nahtlos an meine Blog-Artikel anschließe, der ist im falschen Film. Zwar wird es auch weiterhin Eintrittskarten geben, aber meine ist ab sofort Rot. Ja, ich habe die rote Karte gesehen. Und die habe ich mir selbst gezeigt.

Ursprünglich sollte an genau dieser Stelle ein Zweiteiler folgen, in dem ich über einen weiteren Grund meiner Selbstständigkeit schreibe. Aber bei der Korrektur des Artikels ist mir bewusst geworden, dass das so nicht geht. Auch, wenn ich keine echten Namen nenne, einige unverwechselbare Fakten hätten die echten Personen dahinter ins Licht der Öffentlichkeit gebracht. Und das wird nicht geschehen.

Yuki und ich habe lange darüber gesprochen und das „Für und Wider“ abgewägt. Auch sie ist der Meinung, dass ich über zu viele intime Dinge schreibe, die so nicht ins Internet gehören. Und ich höre auf meine Frau. Wer soll mir sonst das Essen kochen? Das nur als Scherz am Rande. Ich koche viel besser als sie. Vor Wut natürlich, was habt ihr denn nun gedacht?

Vermutlich werde ich die beiden Texte umschreiben und fiktive Kurzgeschichten daraus machen. Und auch den Ort der Handlung ändern. Was schade ist, denn Hamburg ist schön. Nur am Wetter sollte man dort arbeiten. Das ist im Süden besser. Also bis die Tage wieder, wenn ich bei mir selbst angekommen bin. Momentan fahren meine Gedanken Achterbahn. Und das liegt an der enormen Hitze. 36 Grad sind zu heiß für mich.

Grüße aus der Badewanne. Von einer coolen

Mayumi

24 Kommentare zu “Eine Frau sieht Rot

    • Es ist schon eine Weile her, dass wir in der Ecke waren. Und da war es … kalt! 😀

      Ach mir geht’s wieder gut. Aber ich mache den Z bei der Hitze besser zu und fahre mit Klimaanlage. Sonst sehe ich wirklich noch Rot.

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  1. Noprmale Temperaturen hier, auch für Gartenarbeit, macht mir nicht viel. Trotzdem warte ich sehnsüchtig auf den Pool, aber leider wird es September, bis er fertig wird. Inzwischen schwitze ich eben. Herzliche Grüsse und viel Glück, Erich

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  2. Ich reiche dir ein Glas frischkalten Minztee in Deine Badewanne (Schon gut, Yuki, ich mache dabei die Augen zu!) und wünsche Dir, Euch, daß die Achterbahn bald innehält. Herzliche Grüße, Käthe.

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  3. Mayumi … Nimmst du dich selbst aufs Korn oder willst du deine Leser später testen, ob die erkennen, welche Beiträge du umgewandelt hast, in eine andere Stadt versetzt mit anderen Menschen. Glaubst du nicht, dass man jemanden wie dich in fast jeden Geschichte wieder erkennen wird? 🙂

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  4. Ich glaube ich muss mir deinen Blog noch einmal ganz schnell von Anfang an durchlesen, um mir die Highlights noch mal zu vergegenwärtigen. Denn ich habe auch mal gebloggt und irgendwann merkte ich, wenn ich jetzt weiter mache, geht so langsam die Anonymität weg. Ich denke jeder Blogger kommt irgendwann zu diesem Punkt. Ich hatte dann meinen Blog gelöscht.

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