10. November 2013 von nandalya Nebelmond Bleicher Nebelmond Warm ruht deine Hand auf mir Samtschwarz fällt die Nacht Gefällt mir:Like Wird geladen … Ähnliche Beiträge
So wenige Worte und dennoch verlese ich mich…nur gut, dass gerade die Kürze mich selbst zwang, die Zeilen noch mehrere Male zu lesen. LikeLike Antworten
Das ist der Sinn eines Haikus, lieber Ben. Aber Worte sollen nicht zwingen, mehr auffordern, anregen. Dankeschön fürs lesen 🙂 LikeLike Antworten
Ja, das meinte ich auch eher…vielleicht fehlt mir am Sonntagmorgen noch die Wortgewandtheit. Dankeschön fürs teilen 😉 LikeLike
Worte verlangen nach einem edlen Gewand. Lass uns fabulieren, lass uns sie in die Weite rufen … ach .. LikeLike
Nur zu gern…aber meine wohlgekleiden Worte werden noch auf sich warten lassen müssen, doch zu späterer Stund‘ wird sich ein neuer Eintrag finden und in jene Ferne rufen, die er finden kann. LikeLike
So wenige Worte und dennoch verlese ich mich…nur gut, dass gerade die Kürze mich selbst zwang, die Zeilen noch mehrere Male zu lesen.
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Das ist der Sinn eines Haikus, lieber Ben. Aber Worte sollen nicht zwingen, mehr auffordern, anregen. Dankeschön fürs lesen 🙂
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Ja, das meinte ich auch eher…vielleicht fehlt mir am Sonntagmorgen noch die Wortgewandtheit.
Dankeschön fürs teilen 😉
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Worte verlangen nach einem edlen Gewand. Lass uns fabulieren, lass uns sie in die Weite rufen … ach ..
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Nur zu gern…aber meine wohlgekleiden Worte werden noch auf sich warten lassen müssen, doch zu späterer Stund‘ wird sich ein neuer Eintrag finden und in jene Ferne rufen, die er finden kann.
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Wunderwunderschön.
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Und ich dachte schon es sei zu viel Nacht und Nebel 😉
LG an dich
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…ich mag das sehr gern. Und es stimmt ja derzeit auch einfach ungemein 🙂 LG zurück
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Sehr sehr sehr sehr… schön.
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Danke dir 🙂
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Feine Worte.
Ich liebe diese Stimmung.
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Sie entsprang dem Nebel meiner Gedanken 🙂 Dankeschön
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